An einem Tisch mit Harry und Meghan: Für DIESES stolze Sümmchen ist das möglich

Nichts für den kleinen Geldbeutel

An einem Tisch mit Harry und Meghan: Für DIESES stolze Sümmchen ist das möglich

Einmal mit Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) an einem Tisch sitzen, ein bisschen quatschen und den Abend genießen – was zunächst total utopisch klingt, wird schon bald für wenige Auserwählte Wirklichkeit. Einen Haken gibt es dabei allerdings: Dieses Royal-Highlight ist definitiv nichts für den kleinen Geldbeutel.

Der Abend mit Prinz Harry und Meghan kostet ein Vermögen

Am 6. Dezember werden der Herzog und die Herzogin von Sussex in New York mit dem „Ripple of Hope“-Award ausgezeichnet. Es ist ein Preis der „Robert F. Kennedy Human Rights“-Stiftung, der an Personen geht, die sich äußerst wohltätig zeigen und sich für Menschenrechte einsetzen. Auch nicht royale oder unprominente Menschen können an der exklusiven Gala teilnehmen – wenn sie denn das nötige Kleingeld haben. Denn die Ticket-Preise haben es ganz schön in sich: Sage und schreibe eine Million US-Dollar (umgerechnet etwa 968.925 Euro) kostet das sogenannte „Pioneer-Package“. Es ist das teuerste Angebot und umfasst vier Plätze an dem Tisch von Meghan und Harry.

Lese-Tipp: Herzogin Meghan und Prinz Harry erhielten bereits Auszeichnung für „Archewell“

„Da ist ziemlicher Reichtum und Macht versammelt – so wie Rockefellers und Leute wie der frühere Vize-Präsident Al Gore“, beschreibt eine Quelle im Gespräch mit „Mirror“ die Veranstaltung.

Im Video: Schon früher wurde das Royal-Paar für sein Engagement ausgezeichnet

Prinz Harry & Herzogin Meghan ausgezeichnet

Kennedy-Autor gönnt Herzogin Meghan und Harry den Award nicht

Zu den vorherigen Preisträgern gehörten bislang beispielsweise Barack Obama (61), Bill (76) und Hillary Clinton (75) sowie Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu (†90). Dass sich jetzt Harry und Meghan ebenfalls einreihen, sorgt bei dem einen oder anderen für Unverständnis.

„Wenn man sich die vergangenen Gewinner ansieht, muss man sich fragen, was die hier machen! Was in Gottes Namen haben sie getan, um es zu verdienen“, macht Buchautor David Nasaw, der unter anderem „Geheimakte John F. Kennedy. Warum der amerikanische Präsident sterben musste“ schrieb, seinen Ärger gegenüber „Mirror“ Luft. Dass das Paar Anfang Dezember ausgezeichnet wird, findet er „unterschwellig lächerlich“ beziehungsweise „eklatant lächerlich“ und total „absurd“. (amö/dga)

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