Amira Pocher lässt sich die Brustwarzen lasern
Super- Mama Amira Pocher verrät Lösung bei Still-Schmerzen
Amira Pocher (28) kennt man sonst an der Seite ihres Ehemanns Oliver Pocher (42) in der RTL-Show „Pocher – gefährlich ehrlich!“ als lustiges und charmantes Energiebündel – eine Frau und Zweifach-Mama voller Power und Tatendrang. Jetzt spricht die gebürtige Österreicherin so offen wie nie über die komplikationsreiche und schwierige Entbindung ihres zweiten Sohnes und die immer noch anhaltenden Schmerzen. Wegen der Strapazen beim Stillen greift die 28-Jährige auf eine besondere Methode zurück, um die Schmerzen zu verringern. Sie lässt sich von ihrer Hebamme die Brustwarzen lasern.
Komplikationsreiche Geburt
Das schöne Model und ihr Ehemann Oliver Pocher haben kurz nach Weihnachten zum krönenden Jahresabschluss auf Instagram ganz stolz verkündet: Sie sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Jetzt verrät die 28-Jährige ganz offen und ehrlich, dass sie bereits im Verlauf ihrer zweiten Schwangerschaft mit größeren Komplikationen zu kämpfen hatte. Leider verlief die Entbindung ihres Söhnchens auch nicht so, wie Amira sich diese im Vorfeld vorgestellt hatte. Durch Risse in der Gebärmutter musste ihr zweites Kind durch einen Notkaiserschnitt geholt werden. Aber auch nach der Entbindung sind Schmerzen und Beschwerden nicht verschwunden. Gerade beim Stillen stößt die Mutter an ihre Grenzen. Gegen ihre Still-Schmerzen weiß die Moderatorin aber nun Abhilfe.
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Laserbehandlung gegen die Schmerzen
In ihrer aktuellen Instagram-Story berichtete die Brünette ihrer Community: „Ich lasse mich jeden zweiten Tag von meiner Hebamme lasern (Kaltlaser) und kann jeder stillenden Mami mit Schmerzen nur ‚Retterspitz‘ [eine Beauty Marke] empfehlen.“ Die Lasterstrahlen sollen wohl dabei helfen, dass feine Risse in den Brustwarzen, die während des Stillens entstehen können, schneller und schmerzfreier abheilen.
Ihre Fans sind dabei auf weitere Ratschläge der Zweifach- Mama gespannt, Amira hält sich bei allgemeinen Schwangerschafts- Ratschlägen aber sehr zurück: „Jede Mama ist einzigartig und weiß, was zu tun ist, wenn es so weit ist“.
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