"Riesensauerei". Stefanie Hertel ärgert sich über das Schicksal von "Corona-Hunden"

  • Schlagersängerin Stefanie Hertel hat ein großes Herz für Tiere, besonders für Hunde.
  • Über Menschen, die nach Corona ihre zu Pandemiezeiten angeschafften Hunde nun im Tierheim abgeben, äußert sich die Sängerin zutiefst empört.
  • In einem Interview sprach die 43-Jährige von einer „Riesensauerei“.

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Sängerin Stefanie Hertel engagiert sich voller Leidenschaft für Tiere. Seit 2004 ist die Vogtländerin Tierschutzbotschafterin des Deutschen Tierschutzbundes. Daher kennt sie auch die aktuelle Situation in den deutschen Tierheimen ganz genau. Die Auffangstationen platzen derzeit aus allen Nähten. Ein Grund dafür: die Corona-Krise.

Zu Pandemiezeiten waren Hunde, Katzen & Co. heiß begehrte Unterhalter in den heimischen vier Wänden, doch jetzt füllen die Haustiere die Tierheime. In einem Interview mit „Express.de“ lässt Stefanie Hertel ihrer Verärgerung darüber freien Lauf: „Das war vorauszusehen und ist eine Riesensauerei. Was sind das bloß für Menschen, die sich einen Hund als Spielzeug kaufen und dann abgeben, wenn er lästig wird?“

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Stefanie Hertel hat selbst zwei Hunde

Weiter heißt es im Interview, dass die Ex-Frau von „Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross und ihr Ehemann, der Sänger Leopold „Lanny“ Lanner, selbst zwei Hunde haben: Freddy und Keri. „Dann hat Stefanie bei einem Urlaub in den Bergen Griechenlands einer Hündin das Leben gerettet“, erzählt Lanner.

Kurzerhand nahm Stefanie den Vierbeiner mit nach Deutschland und nannte ihn Keri. Dass Keri damals trächtig war, bemerkte die Retterin erst später. Seitdem gehören Keri und ihr Sohn Freddy mit zur Hertel-Familie.

(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau

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