Kabarettist nannte sie "Schlagermatratze": Anna-Carina Woitschack zieht vor Gericht

  • Christian Keltermann hat Anna-Carina Woitschack beleidigt.
  • Der Kabarettist bezeichnete die Sängerin als „Schlagermatratze“.
  • Das lässt Woitschack nicht auf sich sitzen.

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Nachdem Christian Keltermann Anna-Carina Woitschack „Schlagermatratze“ genannt hat, zieht die Sängerin gegen den Kabarettisten vor das Landgericht Hannover. Der Termin ist für den 21. Februar angesetzt.

Anna-Carina Woitschack erklärt „bild.de“, sie sei es gewohnt, dass Unwahrheiten über sie verbreitetet würden. Die Verunglimpfungen von Keltermann seien „aber so schlimm“, dass sie den Fall an ihren Anwalt abgegeben habe.

Der Kabarettist, der sich weigert, eine Unterlassungserklärung abzugeben, ist der Meinung, dass seine Aussage „von der Satire-Freiheit gedeckt“ ist. Kabarett sei nicht „nett und freundlich“, sondern „frech und respektlos“, erläuterte er der „Bild“. Dafür sei er bereit, vor Gericht zu kämpfen.

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Keltermann hält Woitschack für berechnend

Zu seinen Worten steht Keltermann weiterhin. „‚Schlagermatratze‘ würde ich im Zusammenhang mit Anna-Carina auch auf jedem Marktplatz herausschreien“, sagt er. Der Kabarettist behauptet, die Sängerin habe versucht, aus ihren Beziehungen Profit zu schlagen.

Mit jedem neuen Partner sei sie „eine Stufe höher auf der Karriereleiter gestiegen“. Woitschacks Ex-Mann Stefan Mross war gemäß Keltermanns Theorie „nur so lange interessant, wie er sie weitergebracht hat“.

Anna-Carina Woitschack hatte sich im Herbst von Schlagerstar Stefan Mross getrennt. Zuvor war die ehemalige „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidatin mit Marco Lombardi, dem älteren Bruder von DSDS-Juror Pietro Lombardi, liiert. Aktuell ist sie mit ihrem Partner Daniel glücklich.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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