- Am Samstagabend lief im ZDF der Musikfilm „Helene Fischer – Im Rausch der Sinne“.
- Darin zeigte sich die Schlagersängerin so privat wie nie.
- Auch über ihre Beziehung mit Thomas Seitel spricht Fischer.
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Das ZDF hat am 16. Oktober den Musikfilm „Helene Fischer – Im Rausch der Sinne“ gezeigt. Die Sängerin führt die Zuschauerinnen und Zuschauer darin durch ihr Album „Rausch“ und spricht auch über ihre Beziehung zu ihrem Partner Thomas Seitel.
Fischer singt in dem Film ihr Lied „Hand in Hand“, in dem es unter anderem heißt: „Ich weiß, es gibt sowas wie Bestimmung. Also nehm‘ ich es dankbar an, dich nicht mehr zu vermissen. Ich sehe mich in dir, die Gedanken werden laut. Und ich hör‘ auf zu warten, alles hier, was ich jetzt brauch‘.“
Passend dazu zeigt die 37-Jährige sich von der privaten Seite. Fischer und ihr Partner sind später auch in „Rausch der Sinne“ händchenhaltend zu sehen. Und sie geben sich ein Küsschen.
Das löst bei Helene Fischer „sehr viele Emotionen aus“
Das Lied „beschreibt eigentlich meine anfänglichen Gefühle, wie meine jetzige Liebe entstanden ist“, erklärt Fischer. Es sei ein Song „über meine innerliche Verzweiflung bis hin zu dem Wissen: ‚Das ist genau richtig so und das ist anscheinend vom Schicksal so vorbestimmt gewesen.'“
„Hand in Hand“ sei „ein sehr, sehr persönlicher Song“. Sie habe sich bewusst dazu entschieden, ihren Fans durch das Lied „mitzuteilen, wie es in mir vorging“. Nun zu wissen, „dass die Person im Raum ist, für die ich diesen Song singe, löst in mir sehr, sehr, sehr, sehr viele Emotionen aus“.
Helene Fischer erwartet ihr erstes Kind
Im Jahr 2018 machte Helene Fischer die Beziehung mit Luftakrobat Thomas Seitel, den sie durch ihre Bühnenshows kennengelernt hatte, öffentlich. Zuvor war sie einige Jahre mit Schlagerstar Florian Silbereisen zusammen. Seitel und Fischer erwarten momentan ihr erstes gemeinsames Kind. Das bestätigte die Musikerin Anfang Oktober via Instagram, nachdem zuvor die „Bild“-Zeitung darüber berichtet hatte. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Helene Fischer äußert sich zu ihrem Baby-Glück – und zeigt sich enttäuscht von ihrem Umfeld
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