Daniela Alfinito: Vergleiche mit Helene Fischer sind ihr "wurscht"

  • Daniele Alfinito hat in den österreichischen Charts mit Helene Fischer gleichgezogen.
  • Wie sie darüber denkt, erklärt sie in einem Interview.
  • In dem Gespräch wendet sich die Schlagersängerin auch an ihre Kritiker.

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Daniela Alfinito eilte zuletzt von einem Erfolg zum nächsten. Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich landete sie mit ihrem neuen Album „Frei und grenzenlos“ wieder an der Spitze der Charts. Es ist in der Alpenrepublik bereits ihre vierte Nummer eins (in Deutschland die fünfte) – damit zieht sie mit Helene Fischer gleich, die ebenfalls viermal die Spitzenposition der österreichischen Hitparade erreichte. An Vergleichen mit der großen Schlagerqueen ist Alfinito aber offenbar nicht interessiert.

Das österreichische Portal „Heute“ sprach Daniela Alfinito in einem Interview auf ihren neuen Charterfolg an und darauf, dass sie nun mit Helene Fischer gleichgezogen habe. Darauf entgegnete die 51-Jährige gelassen: „Das ist mir so was von wurscht. Ich bin ich. Ich mache mein Ding.“ Sie freue sich einfach darüber, dass ihre Musik „in allen Ländern“ gut ankomme.

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Daniela Alfinito: Ihr Weg war „sehr, sehr steinig“

Daniela Alfinito, Tochter von Amigos-Star Bernd Ulrich, zeichnet sich seit jeher durch ihre Bodenständigkeit und Bescheidenheit aus. Trotz ihres Erfolgs auf der Bühne arbeitet sie weiterhin als Altenpflegerin. Was sie macht, kommt aber trotzdem nicht bei jedem gut an. So spricht die Sängerin im „Heute“-Interview auch über die vielen negativen Reaktionen, die immer wieder auf sie einprasseln.

„Ich bekomme ganz viel Kritik ab: Wie sieht sie denn heute aus? Wie ist sie geschminkt? Was hat sie auf der Bühne angehabt?“ Zu Beginn ihrer Karriere habe sie gedacht, sie könne diesem Druck auf Dauer nicht standhalten. „Oft bin ich weinend zu meinem Papa gefahren und hab gesagt, ich kann das nicht mehr mitmachen.“

Daniela Alfinito beschreibt sich in dem Gespräch als „sehr sensibel“ – sie nehme sich „alles zu Herzen“. Das Handtuch geschmissen hat sie zur Freude der Fans aber nicht, und ihr Durchhaltevermögen zahlt sich immer wieder aus.

Der Weg nach oben sei zwar „sehr, sehr steinig“ gewesen, aber „jetzt habe ich Sand unter den Füßen.“ Ihren Kritikern gibt sie im „Heute“-Gespräch auch noch eine Botschaft mit auf den Weg: „Neid, Hass und Missgunst, das sind so gefährliche Krankheiten und wer immer daran leidet, dem wünsche ich gute Besserung.“ © 1&1 Mail & Media/teleschau

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