Was Babypuder alles kann

Babypuder gehört auf den Wickeltisch? Klar, das war mal die ursprüngliche Idee. Heißt aber nicht, dass es nicht noch ganz andere verborgene Talente besitzt. Wir zeigen Ihnen, was das Hautpflege-Produkt sonst noch alles drauf hat.

Achtung: Wer auf Nummer sicher gehen will, verwendet ein Puder ohne Talkum in Bereichen, wo es an die Haut kommt oder eingeatmet werden könnte. Es gibt Studien, die nahelegen, dass Talkum krebserregend sein kann. 

Schweißrändern vorbeugen

Beim Bügeln einfach auf die Stellen, an denen man schwitzt, etwas Babypuder streuen und mit einbügeln. So können sich gar nicht erst unschöne Ränder auf dem Textil bilden. 

Als Deo verwenden

Apropos Schweiß. Da das Puder Feuchtigkeit aufnimmt, kann man es auch direkt als Deo-Ersatz verwenden. Probieren Sie es mal aus!

Hilfe beim Waxing

Die Haut vor dem Waxing mit etwas Babypuder einreiben. So wird sie durch die Prozedur weniger gereizt.

Schuhe zum Schweigen bringen

Peinlich, wenn jeder Schritt durchs Büro ein Quietschen hinterlässt. Hilfe naht – denn das Babypuder ist schon zur Stelle. Etwas auf die Schuhsohlen streuen und schon sollte Ruhe im (Schuh-)Karton sein. 

Sand schneller abreiben

Es gibt nichts Schöneres, als einen Tag am Strand zu verbringen. Würde da nicht nur immer der ganze Sand an der Haut kleben. Wer vorher Babypuder draufgibt, kann die Körnchen leichter abreiben. 

Müffelnde Schuhe bearbeiten

Die Schuhe riechen mal wieder unangenehm? Puh, dagegen könnte man jetzt ein teures Fußspray verwenden. Oder man nimmt etwas Babypuder. Am besten wirkt es gegen den Geruch, wenn man es nachts einwirken lässt.

Einen Wolf verhindern

Autsch, der böse Wolf! Kennen wir vor allem aus der Sommerzeit. Wer Babypuder zwischen die Oberschenkel gibt, der kann das schmerzhafte Reiben verhindern. 

Haare „waschen“

Manchmal hat man einfach keine Zeit oder Lust, die Haare zu waschen. Die Babypuder-Lösung: Wie Trockenshampoo in den Haaransatz geben und einbürsten.

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