Wacken Open Air 2022: Diese Bands sind dabei

Das Wacken Open Air fällt wegen der Corona-Pandemie auch 2021 ins Wasser. Jetzt melden sich die Veranstalter Thomas Jensen und Holger Hübner mit guten Neuigkeiten zurück. Für die auf den 4. bis 6. August 2022 verschobene 31. Ausgabe des Kult-Festivals haben bereits die ersten Bands zugesagt. Mit dabei sind laut Mitteilung die britischen Rocker von Judas Priest, In Extremo, Limp Bizkit, Rose Tattoo rund um Sänger Angry Anderson (73) und die derben US-Amerikaner von As I Lay Dying.

“ data-fcms-embed-type=“glomex“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Glomex). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Auch die italienische Alternative-Metal-Band Lacuna Coil, die britischen Shock-Rocker von Gwar, Death Angel und die schwedischen Frauen von Thundermother werden demnach auf der Bühne stehen, ebenso wie Motörhead-Gitarrist Phil Campbell and The Bastard Sons. Die US-Musikgruppe All Hail the Yeti, Wolves in the Throne Room, die Metal-Damen von Crypta und die isländische Black-Metal-Band Auðn werden ebenfalls ihre Hits zum Besten geben. Der „Wacken Wednesday“ – ein Zusatztag am 3. August 2022 – bringt weitere fünf Bands, vier davon wurden jetzt bestätigt: Avantasia, Gloryhammer, Brothers of Metal und Varang Nord.

Ticketumtausch ab Juli 2021

Weiter verweisen die Veranstalter auf den Ticketumtausch, der voraussichtlich ab dem 1. Juli 2021 möglich ist. Besucher haben dann die Möglichkeit, ihre diesjährigen Tickets auf das Folgejahr umzubuchen oder eine Auszahlung anzufordern. Auch die Karten für den „Wacken Wednesday“ sind ab Juli verfügbar. Zudem arbeiten Jensen und Hübner an einem Live-Musik-Format für September 2021. Das Konzept dazu ist aber noch in Arbeit.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an [email protected]

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel