Zeitlose Tracks verpackt im Stil amerikanischer Rootsmusic
Basti, Sam und Digger kennen sich bestens in allen Stilen amerikanischer Rootsmusic aus. Ob Doowop, Barbershop-Crooning, Vaudeville, HonkyTonk, Country oder Rockabilly: The Baseballs verbinden den Sound, den sie lieben, mit aktuellen sowie zeitlosen Poptunes, Klassikern und Evergreens und hauchen ihnen „neues altes“ Leben ein. Ihre drei- bis vierköpfige Band steht ihnen dabei in nichts nach, und so ist auch „Hot Shots“ ein Album, das sich nahtlos in den bisherigen The Baseballs – Katalog einreihen wird. Der Longplayer ist ab 28. Mai erhältlich.
"Hot Shots" von The Baseballs
"Hot Shots" von The Baseballs
"Rock Me Amadeus" in einer Rockabilly-Version
Jedes Album von The Baseballs folgt einem losen Konzept. „Hot Shots“ hat sich die 80er Jahre vorgenommen. Mit „A Little Bit“ befindet sich diesmal aber auch eine Eigenkomposition in der Tracklist. Diese fällt überraschend soulig aus, und das steht den Dreien sehr gut zu Gesicht. „Jump“, der Überhit der kalifornischen Ausnahmemusiker von Van Halen, kommt wunderbar ganz ohne die Keyboards aus, die den Song eigentlich ausmachen. Digger schnappt sich einfach die Blues-Harp und „duelliert“ sich mit Gitarrist Till Kersting als seien sie in einem Juke-Joint irgendwo im Delta südlich von Memphis. Von Tennessee aus geht’s nach Norwegen: „Take On Me“ von a-ha fehlt in keiner 80er Playlist und entsprechend auch nicht auf „Hot Shots“. Der erklingt nun im authentischen Rockabilly-Gewand. Kim Wildes Klassiker „Kids In America“ wird hier mit Klavier und knalligem Slapbass eingekleidet. Alphaville’s „Forever Young“ erinnert an einen Barbershop der 50er, vor dem inneren Auge malt man ihn sich aus, inklusive einem pinken Cadillac vor der Tür. Ihren ungezügelten Optimismus stellen The Baseballs mit Bobby McFerrins „Don’t Worry, Be Happy“ zur Schau. Mit vollem Bläsersatz fangen sie den Flair von Louis Jordan’s legendärer Little Big Band ein, die Ukulele bringt einem dazu noch eine Prise Hawaii nach Hause.
The Baseballs betreten auf diesem Album zudem Neuland. Erstmals singen sie auf Deutsch! Sie haben sich des europäischen Rap-Pioniers Falco beziehungsweise seines Mega-Hits „Rock Me Amadeus“ angenommen.
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