Richtig versichert in die Radsaison

Die Mai-Sonne lachtvom Himmel und lockt die Menschen ins Freie. Viele tun dies auf dem Rad.

Was bei der Euphorienicht vergessen werden sollte, weiß Maria Fink, Leiterin der RaiffeisenVersicherung Vorarlberg: „Nur mit einer guten Versicherung kann man diesportlichen Aktivitäten tatsächlich sorgenlos genießen.“

Aktuell jetzt sind vieleVorarlberger in Bewegung und wollen die erblühende Natur genießen – beimLaufen, am Berg und allem voran beim Radfahren. Die Sportart auf zwei Rädernerlebt einen regelrechten Aufschwung: „Die einen wollen wieder sportlicheraktiv sein, die anderen möchten der Umwelt zuliebe aufs Rad wechseln“, erklärtMaria Fink.

Die Leiterin derRaiffeisen Versicherung Vorarlberg betont, dass viele auf eine guteVersicherung vergessen: „Vor dem ersten Schritt nach draußen sollte man sichüber eine private Unfallversicherung informieren. Denn in der Freizeit, beimSport, im Garten, beim Sanieren oder im Haushalt kann schnell etwas passieren.“

Vorsorgen undgenießen

Leider sind Unfälle inder Freizeit schnell geschehen. Gerade ein Radunfall kann sehr schmerzhaft seinund viele Folgen mit sich bringen. Wenn es erst so weit ist, wünscht man sich,eine gute Versicherung abgeschlossen zu haben. „Eine solide Unfallversicherungist aktuell wichtiger denn je“, so die Versicherungsexpertin.

„Denn viele Menschenhaben gerade in den vergangenen Monaten den Sport neu für sich entdeckt odereine neue Freizeitaktivität gestartet. Klarerweise kann gerade bei solchen,neuen Aktivitäten rasch etwas geschehen.“ Maria Fink empfiehlt daher, gründlichhinzuschauen und vorab die passende Versicherung abzuschließen: „Für jedenLebensbereich und jedes Bedürfnis gibt es die passende Versicherung.“

Passende Unfallversicherung

Nachdem viele Menschenseit der Pandemie sportlich aktiver sind, ging die Anzahl der Unfälle in denvergangenen Wochen nicht wesentlich zurück. Verändert haben sich vor allem dieOrte, an denen Unfälle geschehen: So gibt es wesentlich mehr Unfälle beimFreizeitsport, beim Heimwerken oder im Garten. Was viele nicht wissen: Diegesetzliche Unfallversicherung deckt keine Freizeitunfälle ab.

Genau deshalb ist eineprivate Vorsorge wichtig. „Immerhin geschehen über 75 Prozent aller Unfälle inder Freizeit“, gibt Maria Fink zu bedenken. Eine private Unfallversicherungbietet Sicherheit für jeden – unabhängig davon, ob man berufstätig ist odernicht. Auch wo der Unfall passiert, ist nicht ausschlaggebend. Wichtig sei einweltweiter Schutz, der rund um die Uhr gelte, so die Expertin: „Alles weitere,wie individuelle Details, Versicherungssumme, Lebenserhaltungskosten,Unfallrente, Hubschrauberbergung oder Operationen, klärt jede und jeder ambesten mit einer Expertin oder einem ­Experten.“ Sinnvoll ist hier der Gang zumBerater seiner Hausbank.

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