Queen „am Boden zerstört“: Ihr kleiner Welpe ist gestorben

Prinz Andrew hatte der Queen 2 Welpen zur Aufheiterung geschenkt

Neuer Herzschmerz für die Queen. Nach Prinz Philips Tod am 9. April sollten zwei kleine Hundewelpen Königin Elisabeth II. in ihrer Trauer zumindest ein bisschen aufheitern. Nun ist einer der beiden kleinen Hunde völlig überraschend gestorben. Für die 95-jährige Monarchin ein Schock.

Nach Prinz Philips Tod verbrachte die Queen viel Zeit mit „Fergus“ und „Muick“

Prinz Andrew (61) hatte seiner Mutter die beiden Dorgi-Welpen (ein Mix aus Dackel und Corgi) im Februar geschenkt, während Prinz Philip im Krankenhaus lag. Bis zur Rückkehr ihres geliebten Mannes sollten die kleinen Hunde der Queen die Zeit vertreiben. Und sie ein wenig von derAufregung um Meghans und Harrys Oprah-Interview ablenken.

Eigentlich wollte die Queen, die fast ihr ganzes Leben lang Corgis hatte, nach dem Tod ihres Lieblingshundes Vulcan im Oktober 2020 keine neuen Hunde mehr. Doch wer kann zu zwei süßen kleinen Welpen schon nein sagen. Die rüstige Monarchin wurde oft mit „Fergus“ und „Muick“ beim Gassigehen auf dem Gelände von Schloss Windsor gesichtet. Und nach Prinz Philips Tod sollen die Tiere die Königin, die Hunde über alles liebt, zumindest ein bisschen von ihrer Trauer abgelenkt haben.

„Fergus“ starb überraschend am Wochenende

Jetzt ist der kleine „Fergus“ tot. Ein Insider aus dem Umfeld von Windsor Castle verriet „The Sun“, dass der Welpe krank geworden und am Wochenende (15. / 16. Mai) gestorben sei. „Die Queen ist am Boden zerstört“, so die royale Quelle. Alle in ihrem direkten Umfeld würden sich sorgen, dass der Tod des kleinen Hundes ein weiterer Rückschlag für die 95-Jährige ist.

Nach Prinz Philips Tod hatte die Queen sich nur eine kurze Trauerphase erlaubt und danach sofort tapfer wieder Termine wahrgenommen. Bei denen es ihr sogar gelungen war, trotz Trauer zu lächeln, wie wir im Video zeigen.



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