Prinz Edward und Sophie: Coole Reaktion auf das Oprah-Interview

Harrys Onkel und Tante sorgen mit Statement für Schmunzler

Wenn es um Interviews und deren Nachwirkungen geht, hat Prinz Harry (36) aktuell unter den Royals klar die Nase vorn. Wesentlich zurückhaltender agieren da Harrys Onkel und Tante. Prinz Edward (57) und Sophie von Wessex (56) haben nämlich nun ihr erstes größeres gemeinsames Interview seit dem Jahr 1999 gegeben. Dabei sprach das royale Paar mit dem „The Telegraph Magazine“ unter anderem über einen besonderen Moment bei der Beerdigung von Prinz Philip und erlaubte sich ein Späßchen zum umstrittenen Oprah-Interview von Harry und Meghan.

"Werden immer eine Familie bleiben"

Auf die Frage, ob sie das Oprah-Interview im TV verfolgt hätten, taten die beiden nämlich zunächst so, als hätten sie von der ganzen Sache nichts mitbekommen. „Welches Interview?“ und „Oprah wer?“ witzelte das Paar zunächst ganz ironisch. Danach hielt Sophie dann die Fahne für die royale Familie hoch: „Wir sind immer noch eine Familie, egal was passiert, und werden immer eine Familie bleiben.“ Im Zuge dessen erklärte die Herzogin von Wessex auch, nach der Beerdigung von Prinz Philip ein längeres Gespräch mit Harry geführt zu haben. Auf den Inhalt ging Sophie dabei allerdings nicht weiter ein. Harry war für die Beisetzung seines Opas im April aus seiner neuen Heimat Kalifornien nach England gereist – ohne seine schwangere Frau Meghan.

"Und plötzlich wurde alles ganz still"

Die Beisetzung des 99-jährigen Prinzgemahls von Queen Elizabeth II. fand aufgrund der Corona-Pandemie in einem kleinen Rahmen statt. Es sei sehr ergreifend gewesen, dort zu sein, weil es plötzlich so sehr intim war, erinnert sich das Paar im Interview. Für Edward und Sophie habe es dabei einen ganz besonderen Moment gegeben.

Als die Soldaten im Hof von Windsor Castle ihre Köpfe senkten und ihre Gewehre umkehrten, kurz bevor der maßgeschneiderte Land Rover mit dem Leichnam von Philip eintraf, da sei plötzlich „alles ganz still“ geworden. „Ein echter ‚Oh mein Gott‘-Moment“,so Sophie. Auch das Bild der trauernden Königin, die aufgrund der Corona-Einschränkungen allein in der Kapelle saß, habe sie tief berührt. „Ihre Majestät allein zu sehen; es war sehr ergreifend.“ (abl)



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