„Pottburri" aus „Höhle der Löwen" im RTL-Test: DAS können die plastikfreien Pflanzentöpfe!

Abbaubarer Pflanzentopf aus "Höhle der Löwen " wird einfach mit eingegraben

Frühlingszeit ist Gärtnerzeit – und die verläuft meistens nicht ohne Plastikeinsatz. Denn im Bau- und Supermarkt gibt es bunte Blumen, Kräuter oder andere Pflanzen in der Regel nur in Kunststoff-Töpfen zu kaufen, die in den Müll wandern.

Für die Geschwister Antonia und Alexander Cox ein Unding: Sie wollen mit ihrem „Pottburri“ – einem biologisch abbaubaren Pflanzentopf, der ganz ohne Plastik auskommt – den Pflanzenmarkt revolutionieren und sich am 26. April um 20:15 Uhr in der „Höhle der Löwen“ auf VOX einen Investor dafür sichern. Wir haben den „Pottburri“ schon vorab getestet. Welche Vorteile das Produkt laut unseren Hobbygärtnern hat, sehen Sie im Video!

"Pottburri" bei "Höhle der Löwen ": Pflanzentopf aus Sonnenblumenschalen

Für ihre Erfindung setzen Antonia und Alexander, die aus einer Gärtnerfamilie stammen, vor allem auf die Schalen von Sonnenblumenkernen. Eigentlich ein Abfallprodukt der Lebensmittelindustrie, können die nämlich in Topf-Form einfach mit den Pflanzen eingegraben werden. Der „Pottburri“ soll dann von Mikroorganismen komplett zersetzt werden und sozusagen verschwinden – ganz ohne Plastikmüll.

In unserem Test haben wir die Töpfe nach zwei Wochen ausgegraben, um das zu überprüfen. Viel geändert hat sich in der Zeit an der Form noch nichts, aber dafür braucht es auch etwas länger: Laut den Erfindern dauert es rund zwölf Monate, bis der „Pottburri“ vollständig zu Biomasse verwandelt wurde.

Aktuell verkauft das Unternehmen auf seiner Website diverse Blühpflanzen, Gemüse und Kräuter in den „Potburri“-Töpfen. Mit einem Deal aus der „Höhle der Löwen“ wollen die Geschwister ihr Produkt jetzt ganz groß machen. Das Ziel: Plastik-Einwegtöpfe eliminieren!





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