Oliver Pocher über Jana "Urkraft" Pallaske: So hat sich der Dschungelcamp-Star seit 2007 verändert

  • Jana „Urkraft“ Pallaske fällt im Dschungelcamp vor allem durch ihre Liebe zur Esoterik und Spiritualität auf.
  • Oliver Pocher stand 2007 mit ihr vor der Kamera und erklärt in der Dschungel-Aftershow, wie er die Schauspielerin damals erlebt hat.

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Im diesjährigen Dschungelcamp fällt Kandidatin Jana „Urkraft“ Pallaske vor allem durch ihre Liebe zur Esoterik und Spiritualität auf – ganz zur Verwirrung ihrer Mitbewohner und Mitbewohnerinnen. Ihre Art wird auch in der Dschungelcamp-Aftershow „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Die Stunde danach“ (auch bei RTL+) zum Thema. Einer der Gäste, Oliver Pocher, kennt die Dschungelcamperin noch aus alten Zeiten. Die beiden standen 2007 gemeinsam für den Film „Vollidiot“ vor der Kamera.

Wie hat der Comedian die Schauspielerin damals erlebt? „Das war alles nett und sympathisch“, sagt der 44-Jährige im Gespräch mit Olivia Jones und Angela Finger-Erben. Allerdings meint er: „Sie war damals noch nicht so ganz auf dieser, äh, Yoga-Welle.“ Wahrscheinlich sei Pallaske nach der Zusammenarbeit mit Pocher zur Veganerin geworden, vermutet der Comedian scherzhaft. „Das war ihr zu viel weißes Fleisch.“

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Schauspielerin lebt im Dschungelcamp ihre Spiritualität aus

Neben ihrer Rolle im „Vollidiot“ war Jana Pallaske unter anderem in allen drei „Fack ju Göhte“-Teilen und beiden „Männerherzen“-Teilen zu sehen. 2009 hatte sie eine Nebenrolle in Quentin Tarantinos Hollywood-Blockbuster „Inglourious Basterds“.

Dem Trash-TV war sie auch schon vor IBES nicht abgeneigt: 2018 stand sie für „Global Gladiators“ vor der Kamera, 2021 zog sie ins „Sommerhaus der Stars“ ein. Dort stellte sie auch erstmals ihren Lebensgefährten Sacha Girndt im TV vor, den sie 2018 auf einem Retreat kennenlernte. Im Laufe der Show machten die Schauspielerin und ihr Partner mit ihrer Spiritualität und ihrem ungewöhnlichen Beziehungskonzept von sich Reden.

Bereits seit 1996 verbringt Pallaske jedes Jahr mehrere Monate auf einer kleinen thailändischen Insel, wo sie seit 2020 ihre spirituellen Dienste als Schamanin anbietet. Die Schauspielerin bezeichnet sich selbst als „Naturwesen“.

Darum nennt sich Jana Pallaske „Urkraft“

Warum sie sich seit Kurzem „Urkraft“ nennt, erklärte Pallaske in einem Instagram-Post. Den Namen habe sie nach einem „brutalen Überfall im letzten Jahr“ angenommen. „Ein Mann brach nachts in mein Haus ein, überwältigte mich mit einem Messer bewaffnet, versuchte mich zu vergewaltigen“, schildert die 43-Jährige zu einer Reihe von Bildern, die sie mit verbeultem Gesicht zeigen. „Dass und wie ich überlebte, und ihn in die Flucht schlagen konnte, war ein Wunder.“

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„Es war der Moment, wo ich die URKRAFT wirklich so komplett durch mich durchfließen und durch mich agieren spürte“, erklärt Pallaske weiter. „Und so war dieses Erlebnis, so schrecklich es initial war, am Ende für mich eine Segnung, eine Initiation.“  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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