Naya Rivera (†33): Ihr Vater warnte sie noch vor dem Schwimmen im See

George Rivera riet Tochter Naya vom Sprung in den See ab

Es war eine schreckliche Tragödie! Am 8. Juli 2020 starb „Glee“-Star Naya Rivera bei einem Bootsausflug mit ihrem damals vierjährigen Sohn Josey auf dem Lake Piru in Südkalifornien. Die Schauspielerin tauchte nach einem Sprung ins Wasser nicht mehr auf. Tagelang suchten die Behörden verzweifelt nach ihr, bevor ihre Leiche geborgen werden konnte. Fast ein Jahr danach erinnert sich jetzt Nayas Vater George (64) an den schicksalhaften Tag zurück. Kurz vor ihrem Tod telefonierte er noch mit seiner Tochter und warnte sie eindringlich vor den Gefahren des Sees.

„Es ist ein ziemlich großer Schmerz"

Für Naya Riveras Familie stehen schwere Wochen bevor. In Kürze jährt sich der Todestag der Schauspielerin zum ersten Mal – eine große emotionale Belastung für ihre Angehörigen. Denn auch heute kann George Rivera nicht begreifen, was seiner geliebten Tochter passiert ist. „Es ist ein ziemlich großer Schmerz. Ich weiß nicht, ob ich jemals damit abschließen werden. Ich vermisse sie jeden Tag!“, sagt der 64-Jährige im Interview mit dem amerikanischen „People“-Magazin.

Besonders schmerzhaft sind seine Erinnerungen an das letzte Gespräch mit Naya. Die Schauspielerin hatte ihn während der Bootsfahrt via Video-Call angerufen und erzählt, dass sie mit ihrem Söhnchen im See schwimmen gehen wolle. Doch ihr Vater riet ihr davon ab, weil das Boot keinen Anker hatte. „Ich habe ihr immer wieder gesagt: Verlass das Boot nicht, steig‘ nicht aus dem Boot. Es wird weg treiben, wenn du im Wasser bist“, erinnert sich George traurig zurück. Nach drei Minuten sei die Verbindung dann abgebrochen: „Es war herzzerreißend. Ich hatte dieses schlechte Gefühl!“

Naya war tagelang vermisst



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