Nach der Grundschule: Muss Prinz George bald aufs Internat?

Wartet auf Prinz George ein Internat?

Für Prinz George (8) beginnt schon bald der Ernst des Lebens. Nachdem der Mini-Royal die letzten vier Jahre in der Thomas’s Battersea Prep School, einer Art privaten Grundschule, verbracht hat, steht bald die Entscheidung über seine weitere Schullaufbahn an. Und weil es im britischen Königshaus so Tradition ist, findet sich in der Auswahl an möglichen Schulen auch das Internat wieder, das einst Prinz William (39) und Prinz Harry (36) ab ihrem 8. Lebensjahr besucht hatten. Muss der Mini-Royal bald etwa auch auf die Schule in Berkshire wechseln?

Heiße Diskussionen bei den Royals

Es dürfte das derzeit wohl heiß diskutierteste Thema bei Herzogin Kate (39) und Prinz William sein. Immerhin müssen sie schon bald die Weichen für die Zukunft ihres ältesten Sohnes stellen. Und die steht und fällt bekanntlich mit der Wahl der weiterführenden Schule.

Während Prinz William früher nach der Grundschule erst das traditionelle Ludgrove-Internat besucht und dann mit 13 Jahren aufs Eton College gewechselt ist, sah Herzogin Kates Weg etwas anders aus. Sie hatte erst auf der Downe House School gelernt, bevor sie zum Malborough College gegangen ist.

Was für das Internat spricht

Würde sich das royale Paar für einen traditionellen Weg für Sohnemann George entscheiden, würden sie wohl auf Williams Schulen zurückgreifen. Wie „Daily Mail“ kürzlich berichtet hat, sollen sich Kate und William bereits in Berkshire – dem Ort, an dem das Ludgrove-Internat steht – informiert und nach geeigneten Wohnhäusern umgesehen haben. Mit Hinblick darauf, dass Prinz George einmal den britischen Thron besteigen könnte, dürften sich die Eltern durchaus im Klaren darüber sein, dass es wichtig ist, ihm die beste Schulbildung zu ermöglichen.

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Was dagegen spricht

Vielleicht entscheiden sich die jungen Eltern aber auch für einen eher weniger förmlichen Weg. Immerhin hatten sie schon bei der Wahl der Grundschule Unabhängigkeit bewiesen und gegen die königliche Tradition agiert. Und auch Royal-Experten sind sich sicher, dass George keine Zukunft im Internat bevorsteht: „Ich habe es schon lange vor Georges Geburt so wahrgenommen, dass William nicht sehr daran interessiert ist, dass eines seiner Kinder einmal in ein Internat gesteckt wird“, so Royal-Autor Duncan Larcombe. Laut seiner Einschätzung gegenüber „OK!“ gäbe es keinen Grund, George jetzt auf eine andere Schule zu schicken. Immerhin unterrichtet die Thomas’s Battersea Kinder bis zum 13. Lebensjahr.

Und auch Kate und William seien der Meinung, dass George einfach noch zu jung für ein Internat sei, wie ein Insider kürzlich gegenüber „US Weekly“ ausgeplaudert haben soll.

Fakt ist: Bislang steht noch nichts fest und Kate und William werden sich wohl ausreichend Zeit lassen, um eine geeignete Schullaufbahn für George zu wählen. (cch)



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