Lilibets Taufe soll jetzt doch in den USA stattfinden

Zuletzt wollte Harry, dass Lilibet in Anwesenheit der Queen getauft wird

Die Verwirrung um Lilibet Dianas Taufe reißt nicht ab. Nachdem es zunächst als sicher galt, dass Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40)ihre Tochter in ihrer neuen Wahlheimat USA taufen lassen wollen, hieß es zuletzt, dass die Kleine nun doch in Anwesenheit der Queen in England getauft werden soll. Jetzt scheint es eine erneute Planänderung zu geben.

Meghan und Harry wollen bei der Taufe „eigene Wege gehen"

Ein Insider aus Harrys und Meghans Umfeld hatte der „Daily Mail“ gesteckt, dass die Ex-Royals zur Taufe von Lilibet Diana aus den USA nach Großbritannien reisen wollen. Meghans und Harrys Tochter soll unter den Augen von Königin Elisabeth II. den kirchlichen Segen bekommen.

Eine überraschende Information, denn nicht nur der britische Royal-Experte Richard Fitzwilliams war sich sicher, dass die Taufe in den USA stattfinden wird. Er hatte bereits im Juni im „Daily Express“ prophezeit, dass Harry und Meghan bei der Taufe ihrer Tochter „eigene Wege gehen werden“ und auf die royale Etikette pfeifen wollen.

Bereits bei Archies Taufe soll es im Vorfeld Unstimmigkeiten gegeben, weil sich das Paar nicht an die höfischen Regeln hatte halten wollten, erklärte Richard Fitzwilliams. Da erscheint es logisch, dass die abtrünnigen Ex-Royals nach ihrer Flucht in die Freiheit erst recht keine Kompromisse mehr bei Lilibets Taufe machen wollen.

Im Video: Wirbel um Lilibets Taufe



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