Kobolde, Regentänze und freche Puzzle-Fratzen

Zahlreiche Einsendungen zur Aktion„Lesen und mitmachen“.

NeunBilder und so viele fantastische Geschichten: Das versetzte selbst die Jurygehörig ins Staunen. David aus Blons schilderte eine abenteuerlicheRettungsaktion, um den Höhlenforscher Gustav. Paula aus Götzis hingegen fanddas verletzte Koboldmädchen bei einer Wanderung und legte ihr gekonnt einenSpitzwegerichverband an. Damit heilte sie nicht nur den verstauchten Fuß,sondern auch die verloren gegangenen Zauberkräfte. Und das AutorinnentrioSophie, Lia und Runa beschrieb wie ein Junge namens Jakob in einer Felswand denTroll Merlin entdeckte und wie die beiden Freundschaft schlossen. Mysthischwird es bei Lena aus Feldkirch. Ihre Geschichte handelt von einem reiselustigenWamp, der Schlaflieder singt und abends einen Regentanz aufführte, um mit demSchmetterling namens Quendel-Bläuling in die weite Welt hinauszu fliegen.

GlühendeTaschenrechner

Auchder Kaiser durfte sich über Hilfe beim Rechnen freuen. Paula und Gota Margotkamen zum Ergebnis, dass der Kaiser 9.223.372.036.854.775.808 (Trillionen) Reiskörneran die Bauern abliefern muss. Das hat auch der neunjährige Philipp aus Koblachausgerechnet, ebenso wie Katja, Nina und Valentin aus Schlins.

Ineiner Fleißaufgabe haben die beiden Mädchen auch noch die Anzahl der Reiskörnerauf allen Feldern zusammengerechnet. Das Ergebnis: 18.446.744.039.484.029.952.Auch die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der MittelschuleAlberschwende waren vom Entstehungsmythos des Schachspiels derart fasziniert,dass sie in den Mathematikstunden die Experimente durchgeführt und dieTaschenrechner heiß laufen ließen. Wie viel Spaß sie dabei hatten, zeigen diemitgesendeten Fotos.

VerliebterKlushund

AlsNachwuchsjournalisten recherchierten die 17-jährige Anna-Lena aus Dornbirn, diezwölfjährige Pia aus Ludesch und der 14-jährige ­Samuel den Verbleib desgefährlichen Klushundes.  Ob AmorsPfleile schuld sein können? Jedenfalls steht fest: Fürchten muss sich vor demriesigen Köter mit zotteligem Fell und Augen wie feurige Scheibenallerhöchstens noch der Postbote. Warum? Das lesen Sie in einer der nächstenAusgaben der VN.

Mit Pinsel undFarbe

Last but not least habenPaula und Alina die Regennachmittage genutzt, um aus Zündholzschachteln Puzzleszu basteln. Für das lustige Mal- und Legespiel aus dem Buch „Rompecabeza“ – dasist spanisch und heißt übersetzt Puzzle – malten sie auf je neun Schachteln einGesicht. Wenn die Farbe trocken ist, können die Zündholzschachteln nach Lustund Laune gemixt und getauscht werden. So entstehen neue fröhliche undhumorvolle Köpfe und Gesichter.

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