Herzogin Meghan strahlt mit XXL-Babybauch und knalligem Blumenkleid

Herzogin Meghan hält ihren Babybauch fest umklammert

Es ist ihr erster offizieller Auftritt nach dem Enthüllungs-Interview bei Oprah: Die schwangere Herzogin Meghan (39) setzte sich in der Nacht von Samstag (08. Mai) auf Sonntag (09. Mai) in einer virtuellen Rede anlässlich des „Vax Live“-Konzertes der Nichtregierungsorganisation „Global Citizen“ für den weltweit gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen ein. Die Ehefrau von Prinz Harry (36) zog die Aufmerksamkeit aber nicht nur durch ihre Worte, sondern vor allem durch ihren Look auf sich. Neben dem knalligen Blumenkleid ist es vor allem der XXL-Babybauch, der sofort ins Auge springt. Während ihrer Rede hält Meghan ihre süße Kugel stets fest umklammert, wie im Video zu sehen ist.

Meghan trägt die Uhr von Prinzessin Diana

Zu dem floralen Seidenhemdkleid von Carolina Herrera trug die Herzogin bedeutungsvollen Schmuck. Dazu gehörte unter anderem eine zarte, goldene Halskette mit Anhänger, die laut britischer „Daily Mail“ von „Awe Inspired“ stammt – einer Marke, die sich für Frauenrechte einsetzt. Zudem trug Meghan die goldene Cartier-Uhr, die Harrys Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), einst besaß und kombinierte dazu ihr Cartier-Liebesarmband. Ihre Haare hatte sie zum Seitenscheitel und in leichten Wellen über ihre linke Schulter fallend frisiert.

Kommt das zweite Baby von Meghan und Harry schon bald?

In ihrer Rede kommt die Herzogin von Sussex auch auf ihr Baby zu sprechen. Wie „Millionen anderer Familien weltweit“ freue sich das Paar auf die Ankunft einer kleinen Tochter. Bei dem Gedanken an sie „denken wir an all die jungen Frauen und Mädchen rund um den Globus, denen die Möglichkeit und Unterstützung gegeben werden muss, uns weiter vorwärts zu leiten“, betonte die 39-jährige US-Amerikanerin.

Das zweite Kind des Paares soll im Frühsommer zur Welt kommen. Beim Blick auf Meghans Babykugel wird allerdings spekuliert, dass die Kleine schon deutlich früher das Licht der Welt erblicken könnte. Wir zeigen, welche Hinweise dafürsprechen.

spot on news/RTL.de/NGU





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