Herzogin Meghan spricht von Selbstmordgedanken!

Herzogin Meghan lässt bei Oprah Winfrey tief in ihre Seele blicken

Es ist wohl das royale Enthüllungsinterview des Jahres! Bei Talkmasterin Oprah Winfrey (67) haben Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) in der Nacht von Sonntag, den 07. März 2021 endlich ausgepackt. Es geht um den Rückzug aus dem Königshaus, ihr aktuelles Leben in den USA und schreckliche Erfahrungen aus der Vergangenheit. Im Interview lässt Meghan tief in ihre Seele blicken und enthüllt, dass es ihr zwischenzeitlich so schlecht ging, dass sie einfach nicht mehr Leben wollte.

Herzogin Meghan: „Ich wollte nicht mehr am Leben sein!“

Aktuell geht es Herzogin Meghan gut. Sie lebt gemeinsam mit dem Mann ihres Lebens und ihrem kleinen Sohn Archie (1) in Santa Barbara. Hier kann sie völlig frei und vor allen Dingen glücklich sein. Doch das war die 39-Jährige nicht immer! So unbeschwert leben konnte Meghan im Dienste der Krone in London nicht. Immer wieder musste sich die Herzogin harsche Kritik an sich und ihrer Person gefallen lassen. Und irgendwann kam da dieser große Tiefpunkt und das schwarze Loch. Im Interview mit Oprah spricht Meghan über das wohl dunkelste Kapitel ihres Lebens. „Ich habe keine Lösung gesehen. Ich war nächtelang wach und habe geweint. Ich weiß, wie viel Verlust Harry erlebt hat. Ich musste es ihm aber sagen. Ihm sagen: Ich wollte nicht mehr am Leben sein. Es war ein klarer, realer und beängstigender Gedanke“, erzählt Meghan.

Die Herzogin teilte diesen Gedanken mit ihrem Ehemann Harry, der wollte sie nun von allen royalen Terminen entbinden, doch Meghan verweigerte dies mit der Begründung, dass sie nicht alleine bleiben wollte, während Harry auf Veranstaltungen ging.

„Ich ging zu der Institution und sagte, dass ich Hilfe brauche!"

Also machte Meghan zunächst dies, was von einer royalen Person im Dienste der Krone erwartet wird: Nach außen hin nett lächeln und die Fassade wahren. Doch so sehr Meghan auch versuchte stark zu wirken, da waren diese düsteren Gedanken in ihrem Kopf. Ausgerechnet auch zu der Zeit, in der die 39-Jährige mit Baby Archie schwanger war. Eigentlich eine tolle und unbeschwerte Phase, doch dem war bei Meghan nicht so. Sie wusste, sie könne so nicht weitermachen und wollte sich Hilfe suchen, wie sie im Interview verrät: „Ich ging zu der Institution und sagte, dass ich Hilfe brauche. Und man sagte mir, dass ich es nicht machen könnte, weil es der Firma schaden würde.“ Wenn Meghan von „der Firma“ spricht, dann meint die 39-Jährige das britische Königshaus.

Doch warum teilt Meghan gerade jetzt diese schlimmen Gedanken mit der Öffentlichkeit? „Ich teile das nun, weil es so viele Menschen gibt, die Angst haben ihre Stimme zu erheben, um nach Hilfe zu fragen“, so die Herzogin.

Harry und Meghan sprechen in Deutschland nur bei RTL und VOX!

RTL zeigt „CBS presents Oprah with Meghan and Harry“ am Montag (08.03.) ab 15 Uhr in voller Länge im Rahmen eines dreistündigen „Exclusiv Spezials“. Schon ab 14 Uhr läuft in einem „Punkt 12 Spezial“ der große Countdown. Außerdem werden Experten die brandheißen Szenen im Nachgang analysieren und aufbereiten.

VOX startet erst einige Stunden später. Hier ist das Interview ab 22:15 Uhr im Rahmen eines „Prominent Spezials“ zu sehen.

Hilfe bei Suizidgedanken

Haben Sie suizidale Gedanken oder haben Sie diese bei einem Angehörigen/Bekannten festgestellt? Hilfe bietet die Telefonseelsorge: Anonyme Beratung erhält man rund um die Uhr unter den kostenlosen Nummern 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222. Auch eine Beratung über das Internet ist möglich unter http://www.telefonseelsorge.de.


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