Harry und Meghan: Fast die Hälfte der Briten würde für Abgabe ihrer Titel stimmen

Nach den Enthüllungen im Oprah-Interview: Prinz Harry setzt im Podcast einen drauf

Dass Prinz Harry (36) nach dem explosiven Oprah-Interview zuletzt noch einen draufgesetzt und das Königshaus erneut massiv attackiert hat, nimmt die britische Bevölkerung ihm und Herzogin Meghan (39) zunehmend übel.

Schockumfrage: Prinz Harry und Herzogin Meghan stehen in der Kritik

Einer neuen Umfrage der Meinungsforschungsseite „YouGov.co.uk“ nach finden 44 Prozent aller Befragten, dass den beiden jegliche Adelstitel aberkannt werden sollten.

Harrys jüngste Anschuldigungen im Podcast „Armchair Expert“ kamen vor allem bei älteren Menschen schlecht an. Bei den Altersgruppen ab 50 ist die Mehrheit für eine Abgabe der Adelstitel. Harry hatte in dem Gespräch unter anderem gesagt, er sei in die USA gegangen, um den Kreislauf aus „Schmerz und Leid“ in seiner Familie zu durchbrechen.

In Bezug auf Erziehung habe er den Schmerz erfahren, den sein Vater Charles (72) wahrscheinlich auch schon erlebt habe. Dass er damit indirekt auch seinen Großeltern, Queen Elizabeth II. (95) und Prinz Philip (1921-2021), Vorwürfe machte, löste einen Sturm der Entrüstung aus.

Lese-Tipp Verspielt Prinz Harry jetzt auch alle Sympathien in Amerika?

Im Video: Schock-Interview von Harry und Meghan – die wichtigsten Aussagen



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