"Handschellen abgenommen": Dschungelcamperin freut sich tierisch über Rauswurf

  • Während der Hunger das Team am zehnten Tag mürbe macht, nimmt der Dschungel-Albtraum für Tessa Bergmeier ein Ende.
  • Die Kandidatin ist raus und sehr froh darüber.
  • Cecilia Asoro kanalisiert hingegen ihre Aggressionen sinnvoll in der Dschungelprüfung.

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Für eine ist der Dschungelterror vorbei: Tessa darf gehen und die Fleischleichen und aggressiven Mitkandidatinnen hinter sich lassen. „Ich bin so froh, ich bin so froh“, freut sie sich nach der Entscheidung.

Und übergibt ihren Job als Teamchef(in) an Lucas. „Es ist, als hätte man mir die Handschellen abgenommen und würde mich rauslassen aus dem Knast!“

„Die Kriegerin“ Cecilia Asoro zieht in den Kampf

Stark ist immerhin noch Cecilia Asoro. Laut Tessa Bergmeiers altbekannter Meinung hat diese ja auch genug Aggressionen in sich, die raus müssen. Also schickt die Gruppe sie zur Dschungelprüfung. „Die Kriegerin“ muss unter Zeitdruck in einem „fliegenden Gefährt“, das in 30 Metern Höhe hängt, so viele Sterne wie möglich finden und aus unnötig eklig gefüllten Löchern und Boxen pulen. Mit dabei: Gedärme, Ameisen, Kakerlaken. Zum Schluss muss noch ein Stern abgeknotet werden, der über dem Auto hängt.

„Immer wieder mal schreien, um die Energie rauszulassen“, lautet Doktor Bobs Tipp zur Bewältigung der Aufgabe. Und Cecilia folgt. Sie schreit, flucht und schimpft: „Wo bist du, Stern? Scheiße, diese Ameisen. Fuck! Aua! Diese Knoten, wie ich sie hasse! Scheiße, was habe ich für Kack-Nägel! Uaaaah, Kakerlaken überall! Aua! Fuck!“ Und es funktioniert: Der Reality-Star erspielt neun Sterne. Zur Belohnung gibt es für das Camp ein Festmahl aus Fleisch.

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