Häusliche Gewalt? Das sagt Alexander Zverev zu den Vorwürfen

Zverev bezieht Stellung

Häusliche Gewalt, Missbrauch: Es sind schwere Vorwürfe, die gegen Alexander Zverev erhoben wurden. Von Ex-Freundin Olga Scharypowa. Nun hat Deutschlands bester Tennisspieler zu den Vorwürfen Stellung bezogen.

Sieg vor Gericht

„Die erhobenen Anschuldigungen sind verleumderisch und unwahr. Ich bestreite kategorisch, Olga missbraucht zu haben“, teilte der 24-Jährige via Twitter mit. Seine Anwälte hätten bereits eine einstweilige Verfügung „gegen die Quelle und den Autor“ erwirkt, das zuständige Gericht sei seiner Argumentation gefolgt, erklärte Zverev weiter. Über dieses Statement in den Sozialen Medien hinaus wolle er sich zu der Angelegenheit nicht weiter äußern, stellte der Weltranglisten-Vierte klar.

Bereits im vergangenen Herbst hatte Scharypowa gegen Zverev medial Anschuldigungen über physische und psychische Gewalt während der 13-monatigen Beziehung erhoben. In dieser Woche folgten in einem neuen Medienbericht Vorwürfe über weitere Vorkommnisse häuslicher Gewalt im Jahr 2019.

Vor dem Start der US Open

Die deutsche Nummer eins treffen die Vorwürfe direkt vor dem Start der US Open. Beim am Montag beginnenden letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres schlägt Zverev als größter Titelfavorit nach dem Weltranglistenersten Novak Djokovic (Serbien) auf. Im Vorjahr hatte Zverev in New York seinen ersten Major-Titel im Finale gegen den Österreicher Dominic Thiem nur hauchdünn verpasst. (sid/tme)



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