Günstig vs. teuer: Sonnenschirme vom Discounter und Fachhandel im Test

Aufbau, Optik und Extras im Test

Herrlich, dieses Sommerwetter! Wer es sich jetzt im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon bequem machen kann, hat es gut. Doch allzu viel Zeit sollten wir nicht in der knalligen Sonne verbringen. Große Stand-Sonnenschirme spenden reichlich Schatten – aber wie viel Geld sollte man da eigentlich investieren? Wir vergleichen drei Exemplare vom Fachhandel (200 Euro), aus dem Baumarkt (140 Euro) und dem Discounter (70 Euro). Zu welchem überraschenden Ergebnis unsere Testfamilie und ein Gartenmöbel-Experte kommen, sehen Sie im Video!

Sonnenschirm kaufen: Darauf kommt es an

Bei einem Ampelschirm wie den drei aus unserem Test ist der Schirm selbst um 360 Grad schwenkbar, auch seine Neigung kann in verschiedenen Winkeln eingestellt werden. Seinen Halt bekommt der Ständer durch Einlegeplatten, die in der Regel nicht im Lieferumfang enthalten sind – bedenken Sie also, dass Sie hier noch zusätzlich investieren müssen. Sie sind separat ab ca. 50 Euro für vier Stück erhältlich und bestehen aus schwerem Stein wie Granit oder aus Kunststoff, der mit Wasser befüllt werden kann.

Richtig sicheren Schutz vor schädlichen UV-Strahlen bieten außerdem nur Schirme mit einem sogenannten UPF-Siegel. Moderne Sonnenschirm-Stoffe haben meist einen UPF-Wert zwischen 40 und 80 und erfüllen damit die Anforderungen des Europäischen Standards für Sonnenschutzstoffe.(rka)

Einen ausführlichen Sonnenschirm-Test mit allen wichtigen Auswahlkriterien finden Sie hier!



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