Gut aussehen und sich besser fühlen? Das geht auch ohne eine Diät!
10 Tricks für eine schlanke Taille
1 Ingwer-Power
Der schnellste und bequemste Geheimtipp, um einen kleinen Blähbauch loszuwerden: Ingwertee! Zwei bis drei Tassen am Tag reichen schon, um eine dauerhaft flachere Mitte zu bekommen. Die aufgebrühte Knolle beruhigt den Magen und hilft, Verdauungsprobleme zu beseitigen. Zusätzlich regulieren sich Darmfunktion und Nährstoffverwertung, und es wird weniger Wasser in den Zellen gespeichert – so zeigt die Waage ganz easy noch mal das eine oder andere Pfündchen weniger an!
2 Ballaststoffe, bitte!
Eine ballaststoffreiche Ernährung verhindert Verstopfung, die eine häufige Ursache für einen Blähbauch ist. Frauen sollten deshalb mindestens 25 Gramm Ballaststoffe täglich zu sich nehmen. Im Durchschnitt nehmen wir allerdings nur die Hälfte zu uns! Um die Bilanz zu verbessern, einfach Leinsamen ins Müsli mischen, Erdbeeren snacken oder zu Vollkornbrot greifen. Übrigens, der Körper braucht ein paar Tage, um sich auf den Wechsel einzustellen – anfangs kann es sogar verstärkt zu Völlegefühl kommen, bis sich das gute Bauchgefühl einstellt.
3 Stress, lass nach
Nebenbei futtern ist oft eine typische Stressreaktion. Besser für den Body: kurze Entspannungseinheiten in den Tag einbauen! Das weiß auch Hollywood-Star Kate Hudson, die vor jeder Mahlzeit eine kleine Yoga-Einheit einlegt. Wer sich mental schon mal auf die Nahrungsaufnahme einstellt, isst bewusster, kaut gründlicher und vermeidet so unangenehmes Völlegefühl.
4 Crazy for Kalium
Ein Snack zwischendurch muss sein? Geht klar! Auch dabei können wir unserem Körper etwas Gutes tun – wenn wir auf den Schokoriegel verzichten und stattdessen auf Avocados, Bananen und Kiwis setzen! Diese Früchte enthalten viel Kalium, das wiederum den Natriumspiegel im Blut reguliert. So werden Blähungen und Wassereinlagerungen vermieden – und gesund ist so eine Zwischenmahlzeit obendrein!
5 Weniger Salz
Salz speichert Wasser im Körper, was einen schnell aufgedunsen wirken lässt. Die gute Nachricht: Gerichte bekommen auch mit Knoblauch, Paprika und Pfeffer ganz easy den nötigen Pfiff! Und wer einige Tage aufs obligatorische Nachsalzen verzichtet, merkt bald keinen geschmacklichen Unterschied mehr, versprochen!
6 Bakterien-Benefits
Die Zusammensetzung der Bakterien im Darm spielt eine wichtige Rolle für die Verdauung und die Abwehr von Krankheiten. Nach der Einnahme von Antibiotika, aber auch durch zu viel Zucker und Alkohol kann es zu einer Fehlbesiedelung des Darms kommen, die Folge: Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen. Gegensteuern lässt sich mit sogenannten Probiotika, die zum Beispiel in Naturjoghurt vorkommen, oder auch mit fermentierten Milchprodukten wie Kefir und Käse.
7 Kohl? Jawohl!
Kohlgemüse ist gesund und enthält viele Ballaststoffe, die den „guten“ Darmbakterien als Nahrung dienen. Der Haken: Bei der Umwandlung entstehen auch Gase, die den Darm dehnen und als Blähungen entweichen … Das Gegenmittel: Gewürze wie Koriander, Kümmel und Kardamom können Blähungen verhindern und peppen das Essen zusätzlich auf!
8 Stretch it!
Um Blähungen zu reduzieren, können ein paar Stretches wahre Wunder wirken! Model Karlie Kloss macht’s vor: Man beginnt in einem hüftbreiten Stand und macht dann einen weiten, seitlichen Ausfallschritt. Dabei bleibt das linke Bein gestreckt, während das rechte Bein im 90°-Winkel gebeugt wird. Der Oberkörper wird nun parallel zum Boden gehalten, während man mit der linken Hand und dem gesamten Oberkörper von einem Bein zum nächsten wandert. Mit der anderen Seite wiederholen.
9 Trinken, aber richtig
Cola & Co. sind im Sommer ein prickelnder Durstlöscher. Doch leider verpuffen die erfrischenden Bubbles nicht einfach beim Trinken, sondern landen genauso im Magen wie der Rest des Drinks – und blähen ihn so total auf! Eine tolle Alternative zu Softdrinks ist Gurkenwasser: Das ist mindestens genauso erfrischend, obendrein figurfreundlich und wirkt entzündungshemmend auf unseren Verdauungstrakt, was eine gute Verdauung fördert.
10 Periodensystem
Das kennen viele: Die Menstruation kündigt sich mit einem Blähbauch an! Schuld daran ist ein hoher Progesteronspiegel, der oft unsere Verdauung negativ beeinflusst. Das beste Gegenmittel: Bewegung! Denn die bringt auch den Darm auf Trab. Ein kurzer Spaziergang nach dem Essen reicht meistens schon aus.
Schwaches Bindegewebe? Das kannst du dagegen tun:
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