Fürstin Charlène von Monaco: So geht es ihr nach dem Zusammenbruch

Fürstin Charlène musste ins Krankenhaus

Seit Monaten leidet Fürstin Charlène von Monaco (43) unter einer schlimmen Ohr-Nasen- und Hals-Infektion, die sie sogar daran hindert, zurück zu ihrer Familie an die französische Mittelmeerküste zu reisen. Nun ist sie aufgrund ihrer Krankheit sogar in der Nacht zu Mittwoch in Südafrika zusammengebrochen und musste in ein Krankenhaus. Nun gibt uns Charlènes Schwägerin Chantell Wittstock, der Sprecherin ihrer Foundation, ein deutliches Statement und Gesundheitsupdate – hier im Video.

Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen im Krankenhaus

Laut Medienberichten soll die Fürstin unter einem Pseudonym in der südafrikanischen Stadt Durban in das „Netcare Alberlito Hospital“ eingeliefert worden sein. Es gelten dort seitdem verschärfte Sicherheitsvorkehrungen. Ein Ärzteteam kümmere sich um sie und gab bereits Entwarnung, dass ihr Zustand stabil sei.

Eigentlich wollte Charlène von Monacoim Rahmen einer Naturschutz-Mission nur eine kleine Auszeit in ihrer Heimat Südafrika verbringen. Doch aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen wurden Monate. Bereits seit Mai befindet sich die Frau von Fürst Albert auf einem anderen Kontinent als ihre Familie. Grund dafür sei eine besorgniserregende Ohr-Nasen- und Hals-Infektion, die sie sich auf ihrer Reise zugezogen hat. „Ursprünglich sollte ich nur zehn bis zwölf Tage hier bleiben“, erklärte Charlène dem Sender „Radio 702“.

Mitte August wurde die Fürstin 4 Stunden operiert

Mitte August wurde die 43-Jährige unter Vollnarkose vier Stunden lang operiert. Der Eingriff sei gut verlaufen, erklärte ihr Mann Fürst Albert II. laut einer Pressemitteilung. „Fürstin Charlène erholt sich und wir denken voller Zärtlichkeit an sie.“ Doch nun scheint eine erneute Komplikation aufgetreten zu sein.

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Befinden sich Charlène & Albert in einer Ehe-Krise?

Böse Zungen behaupten, dass die Krankheit nur erfunden sei und Charlène nicht zurück zu ihrem Mann nach Monaco will. Die Rede ist von einer Ehe-Krise.

Doch das Fürstentum dementiert die Gerüchte! Für die ganze Familie sei die Situation schwierig. „Dies ist die längste Zeit, die ich tatsächlich je von Europa und meinen Kindern getrennt war“, meinte Charlène. Sie sei „sehr traurig, dass ich während des Sommers nicht bei meinen Kindern in Europa sein kann.“ (rsc, jti)



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