Fitnesstracker-Test: Diese Modelle lohnen sich wirklich

Inzwischen sieht man sie immer mehr, die Fitnesstracker – sei es beim Joggen, Fahrradfahren, Spazierengehen oder unter der Arbeitskleidung hervorblitzen. Die stylischen Fitnessuhren passen einfach zu jedem Outfit und fast jeder Unternehmung – und das Beste: So haben Sie immer Ihren gesundheitlichen Zustand genau im Blick. Bekannt sind sie aber nicht nur als Fitnesstracker, auch Fitnessarmband oder Aktivitätstracker werden sie gern genannt.

Sie können eine große Hilfe beim Training darstellen, Ihnen zum Beispiel dabei helfen, Ihre täglichen Schritte zu erreichen und Ihren Kalorienverbrauch anzuzeigen, sie machen Sie aber auf keinen Fall sportlicher oder verbessern gar Ihr Training, denn dafür sind Sie (leider) immer noch selbst verantwortlich. Im Fitnesstracker-Vergleich stellen wir Ihnen einige Modelle vor, die besonders empfehlenswert sind und verraten Ihnen außerdem, worin der Unterschied zwischen einem Fitnesstracker und einer Smartwatch liegt.

    In diesem Artikel finden Sie folgende Themen:

  • Was ist ein Fitnesstracker?
  • Wie funktionieren Fitnesstracker?
  • Vor- und Nachteile von Fitnesstracker
  • Fitnesstracker-Test: Das sind die Kriterien
  • Fitnesstracker-Test: 5 Produkte im Vergleich
  • Was sollte ein Fitnesstracker können?
  • Welche Arten von Fitnesstrackern gibt es?
  • Worin besteht der Unterschied zu einer Smartwatch?
  • Fitnesstracker-Test: Das Fazit

Was ist ein Fitnesstracker?

Als Fitnesstracker wird ein tragbares, elektronisches Gerät in Form einer Armbanduhr oder eher selten in Form eines Fitness-Clips bezeichnet, das hauptsächlich für das eigene Training und für Wettkämpfe verwendet wird. Sie ermitteln unterschiedliche Messwerte, wie zum Beispiel GPS, Schritte, verbrauchte Kalorien, Herzschlag- und Pulsfrequenz. So haben Sie jederzeit alle wichtigen fitness- und gesundheitsrelevanten Daten auf einen Blick – und wissen genau, wann eine Pause angebracht wäre. Zeitgleich erkennen Sie aber auch, wann Sie sich besser wieder etwas mehr bewegen. Oftmals gibt es zum Fitnesstracker auch eine dazugehörige App, in der Sie jederzeit einen tollen Überblick über Ihre sportliche Lebensweise bekommen.

Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie das Armband nicht zu eng und oberhalb des Handgelenkknochens anlegen. Es sollte bequem sitzen, sodass circa zwei bis drei Fingerbreiten über dem Handwurzelknochen passen, damit es zwar fest sitzt, jedoch nicht zu eng.

Wie funktionieren Fitnesstracker?

Fitnesstracker besitzen unterschiedliche Sensoren, die gesundheitliche und fitnessrelevante Daten über den Körper liefern. Die optischen Sensoren, die sich an der Innenseite der Fitnessarmbänder befinden, werden hauptsächlich zur Messung des Pulses verwendet. Ermittelt werden die Daten durch die Blutmenge unter der Haut, die durch das Empfangen und Aussenden unterschiedlicher Lichtimpulse gemessen wird. Schrittzähler sind neben der Pulsmessung seit langem in den meisten Geräten enthalten. Sie werden dank des einfachen Bewegungssensors und eines kleinen Prozessors, der in den Bewegungen Muster erkennt und auswerten soll, schnell vom Gerät als Schritte identifiziert. Rotationsbewegungen werden anhand des Gyroskopsensor erfasst. An eine Blutdruckmessung wagen sich bisher nicht allzu viele Hersteller. Die erfassten Daten werden dann über aufwändige Algorithmen ausgewertet und in Form von Statistiken und Diagrammen direkt auf Ihrem Fitnesstracker oder der dazugehörigen App angezeigt.

Ist das Gerät mit dem iOS- oder Android-Betriebssystem kompatibel, können Sie Ihren Fitnesstracker bequem mit Ihrem Smartphone koppeln. So können beispielsweise Nachrichten von Ihrem Handy direkt auf dem integrierten Display des Fitnessarmbands angezeigt werden. Besitzen Sie kein Smartphone, können Sie die Uhr einfach über Bluetooth oder einem Bluetooth-Adapter beispielsweise mit Ihrem Computer verbinden.

Ein Blick in die Gebrauchsanleitung kann hier wahre Wunder bewirken, denn so kommen manches Mal Funktionen zum Vorschein, die man allein auf dem Fitnesstracker nicht gefunden hätte.

Vor- und Nachteile von Fitnesstracker

Vorteile

Nachteile

  • realistischer Überblick über das Bewegungsverhalten
  • Bewegungen können falsch vom Gerät interpretiert oder gar nicht erfasst werden
  • Motivationshilfe für mehr Bewegung und Sport
  • viele persönliche Daten werden aufgezeichnet, Datenschutzerklärung unbedingt vorher lesen
  • unkompliziert und selbsterklärend
  • Zwang nach ständiger Selbstverbesserung und Überprüfungen
  • das Nicht-Erreichen von Zielen kann sehr niederschlagend sein

Fitnesstracker-Test: Das sind die Kriterien

Die smarten Uhren gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Umso wichtiger, dass wir Ihnen unsere Kriterien für den Fitnesstracker-Test einmal vorstellen, damit Sie genauestens wissen, auf welche Qualitätskriterien wir geachtet haben und welche für Ihren Kauf entscheidend sein sollten.

  • Zuverlässigkeit ist das A und O bei bei den tragbaren, elektronischen Armbanduhren. Nur, wenn sie wirklich das anzeigen, was wir auch an sportlicher Betätigung gemacht haben und dazu noch unsere gesundheitlichen Daten ablichten, können wir uns sicher sein, dass sie die Wahrheit widerspiegeln. Ein Gerät, das alles immer nur in etwa genauso anzeigt oder gar zwischendurch stoppt, stellt uns keine große Hilfe beim Training dar. Ein Glück sind solche Fitnesstracker kaum noch auf dem Markt zu finden.
  • Funktionsumfang und Bedienbarkeit sollten beim Fitnesstracker-Vergleich ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Dabei gilt nicht unbedingt: Je mehr Funktionen das Gerät vorweist, desto besser der Fitnesstracker – sondern, dass Sie darauf achten, was Ihnen beim Aktivitätstracker wichtig ist. Welche messbaren Körperwerte werden auf der Uhr angezeigt und wie kann ich diese entsprechend für mich selbst auch noch im Nachhinein analysieren und im Blick behalten? Über eine Smartphone-App? Oder nur mit einer PC-Software? Werden sinnvolle Updates dazu ab und zu angeboten?
  • Robustheit hinsichtlich des Geräts und des Displays ist wichtig, um mit dem Fitnesstracker vor allem auch einen Sturz unbeschadet zu überstehen. Wenn das Display und vielleicht gar die komplette Uhr anfällig für Kratzer, etc. ist, sollten Sie sich vorab genau überlegen, ob das Fitnessarmband das richtige für Sie ist. Wenn es mit einem wasserdichten oder wasserfesten Gehäuse ausgestattet ist, gibt es definitiv schon einmal Pluspunkte.
    Weitere Pluspunkte gibt es für einen möglichen Armbandtausch, denn das ist am ehesten von Verschleiß bei regelmäßigem Tragen betroffen.
  • Tragegefühl verändert so einiges an der Meinung über das Gerät, schließlich soll man sich mit dem Fitnesstracker am Handgelenk wohlfühlen. Er soll sich angenehm am Handgelenk anfühlen und in keinem Fall stören.
  • Akkudauer spielt besonders dann eine Rolle, wenn Sie das Armband rund um die Uhr tragen möchten, um einen Gesamtüberblick über Ihre täglichen Aktivitäten zu bekommen. Generell muss eine gute Akkudauer vorhanden sein, damit Sie sich jederzeit auf Ihr Gerät verlassen können, ohne es ständig laden zu müssen. Die Akkudauer ist aber auch häufig vom Funktionsumfang abhängig, GPS beispielsweise verbraucht leider einiges an Strom.
  • Display-Lesbarkeit ist vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung im Freien wichtig, schließlich sollten die Daten auf der Uhr auch dann gut lesbar sein. Ein ebenso wichtiges Qualitätskriterium für unseren Fitesstracker-Test!

Fitnesstracker-Test: 5 Produkte im Vergleich

Fitnesstracker von Samsung

Mit dem Fitnesstracker von Samsung können Sie schnell und einfach Ihre Gesundheits- und Fitnesswerte ablesen. Das Armband punktet in unserem Fitnesstracker-Test, weil es schlank, leicht und zugleich robust ist. So können Sie bequem trainieren, ohne Ihre Uhr als störend am Handgelenk empfinden zu müssen.

Bewertungstechnisch kann er sich auch definitiv sehen lassen, er besitzt derzeit 4,4 von 5 Sternen. Die Käufer sind begeistert – zurecht wie wir finden, denn wenn der Fitnesstracker zuverlässig die Schritt, den Puls und die Schlafzeiten zählt und automatisch Workouts erkennt, tut er alles Wichtige, was man von ihm verlangt. Einziger Haken: Bei Sonnenschein ist das Display nicht so gut zu lesen.

Fitnesstracker von Beurer

Sie möchten eine optimale Aktivitätskontrolle mit Kalorienverbrauch-Anzeige und Schlafanalyse mit Ihrem Fitnesstracker erzielen? Dann ist der Fitnesstracker von Beurer aus unserem Fitnesstracker-Vergleich genau das richtige Modell für Sie, denn er überzeugt zusätzlich aufgrund seiner Weckfunktion und ist auch noch spritzwassergeschützt. Was will man mehr?!

Bei den Käufern schneidet das Fitnessarmband mit 4 von 5 Sternen sehr gut ab. Sie sind vor allem von der Marke, dem angenehmen Tragekomfort und der simplen Bedienung des Geräts angetan. Wenn etwas bemängelt wird, dann ist es vor allem das gesonderte Aktivieren der Schlaffunktion und das Synchronisieren der Daten vom Fitnesstracker zum Handy.

Fitnesstracker von Soehnle

Der Fitnesstracker von Soehnle glänzt mit seiner Akku-Laufzeit von bis zu 14 Tagen, aber auch die Sensor-Touch-Bedienung kann sich sehen lassen. Der motivierende Vibrationsalarm, der von Ihnen eingestellt werden kann, erinnert Sie praktischerweise an Ihre vorgenommenen Ziele. Für eine Verbesserung Ihrer Schlafgewohnheiten sorgt – je nach Einstellung – die Überwachung Ihrer Schlafdauer und -qualität. Und auch Ihr Privatleben kommt mit diesem Gerät nicht zu kurz, denn eingehende Anrufe und SMS können direkt auf dem Display angezeigt werden.

Bewertet wird der Aktivitätstracker aus unserem Fitnesstracker-Vergleich von den Käufern leider nur mit 3,5 von 5 Sternen. Der Grund: Die Schritte werden anscheinend nicht immer bei jedem getrackt, das verärgert natürlich ungemein und verfälscht am Ende die eigenen Ziele.

Fitnesstracker von fitbit

Der Fitnesstracker von fitbit ist super beliebt, bei diesem Angebot bekommen Sie sogar ein Jahr kostenlos Fitbit-Premium dazu. So bekommen Sie individuelle Tipps und Anleitungen, um mehr für Ihre Gesundheit zu tun, können sich Meditationen zum Entspannen suchen und vieles mehr. Das Fitnessarmband ist super stylisch und unkompliziert. Es zeigt Ihnen sowohl Benachrichtigungen auf dem Display an als auch die Herzfrequenz, eine Schlafanalyse und Ihre zurückgelassenen Schritte.

Mit einer Bewertung von 4,5 von 5 Sternen scheinen die Käufer:innen zufrieden mit dem Gerät zu sein. Es wird bemängelt, dass der Schrittzähler leider sehr empfindlich ist und wohl auch ab und zu mal Bewegungen der Hand als Schritte zählt.

Fitnesstracker von Hama

Hama glänzt mit diesem Fitnesstracker in unserem Fitnesstracker-Test. Das Produkt enthält eine kurze und eine ausführliche Anleitung, spielt Musik und Nachrichten auf dem Display ab, besitzt unter anderem eine Stoppuhr und der Akku soll für zehn Tage reichen. Damit nicht genug, denn es ist auch eine Trinkerinnerung aktivierbar, sollten Sie zu denen unter uns gehören, die auch ständig zu wenig Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen.

Bei der Bewertung von 3,5 von 5 Sternen scheint die Anleitung des Geräts für die meisten Käufer:innen ein Dorn im Auge zu sein.

Was sollte ein Fitnesstracker können?

Fitnesstracker können je nach Modell schon so unglaublich viel. Die meisten Uhren besitzen einen GPS- und einen Herzfrequenzsensor. Ersteres zeigt die zurückgelegte Distanz oder Höhenmeter an. Letzteres misst über Ihr Handgelenk während des Trainings die Herzfrequenz, so sehen Sie genau, wann es Zeit für eine Pause ist. Auch Daten über Ihre Blutwerte, den Kalorienverbrauch oder der Körpertemperatur sind nicht ungewöhnlich. Besitzt das Modell dann noch eine integrierte Musiksteuerung, um während des Trainings nicht ständig das Handy bei sich haben zu müssen, kommen Sie so richtig auf Ihre Kosten. So kann Ihre Lieblingsmusik jederzeit über die Ear-Kopfhörer laufen und Sie beim Sport weiter motivieren.

Sie möchten auch beim Joggen, Spazierengehen oder Ihrem Training von Freunden und der Familie benachrichtigt werden können, viele Modelle senden Ihnen Ihre privaten Nachrichten vom Handy direkt auf die Uhr, lediglich miteinander gekoppelt müssen die beiden Geräte sein.

Was viele nicht wissen, behalten Sie ihren Fitnesstracker auch über Nacht am Handgelenk, zeichnen einige Geräte Ihre Schlafphasen auf. Manche Modelle wecken Sie sogar mit einer sanften Vibration in der optimalen Aufwachphase, wenn Sie dies einstellen. So sind Sie künftig ausgeschlafener und fitter.

Welche Arten von Fitnesstrackern gibt es?

Es gibt grundsätzlich zwei unterschiedliche Arten von Fitnesstrackern. Entweder kommen sie in Form eines Clips und werden an die Kleidung gesteckt oder als Armband ums Handgelenk getragen. Die sogenannten Fitness-Clips bieten in der Regel mehr Platz für ein Display, es können also meist mehr gesundheits- und fitnessrelevante Daten abgebildet werden. Die Daten vom Fitnesstracker in Form eines Armbands werden häufig kabellos per Bluetooth oder NFC auf das Smartphone, Tablet oder den Laptop übertragen. Sie können sie bei einigen Geräten aber auch über ein USB-Kabel herüberziehen.

Das Beste jedoch an Fitnesstrackern ist, dass die meisten Geräte auch wasserdicht sind, sodass sie nicht nur bei Wind und Wetter getragen werden können, sondern auch unter der Dusche theoretisch nicht mehr abgenommen werden müssen. So können Sie sich sicher sein, dass wirklich jeder Schritt gezählt wird und Sie Ihre Gesundheit dauerhaft im Blick haben.

Worin besteht der Unterschied zu einer Smartwatch?

Im Großen und Ganzen ist eine Smartwatchder große Bruder zum Fitnesstracker, denn sie bringt weitaus mehr Funktionen mit sich und kommt deshalb auch denen eines Smartphones sehr nahe. Zwei beliebte davon sind zum Beispiel die Funktion mit der Uhr auch telefonieren zu können und die bequeme Bedienung des Touchscreens. Auch die Display-Auflösung und die -Helligkeit sind besser und damit deutlich angenehmer für die Augen, die eines Fitnesstrackers ist meist eher gering. Optisch unterscheiden sich die beiden Uhren vor allem darin, dass ein Fitnesstracker oft länglich daherkommt, während die Smartwatch eher einer klassischen Uhr ähnelt.

Im Trend liegen sie beide – sowohl das Fitnessarmband als auch die Smartwatch. Der Fitnesstracker ist dafür meist schmaler und auch günstiger in der Anschaffung. Es liegt also bei Ihnen, worauf Sie am meisten Wert bei einer der beiden Uhren legen. Wenn Sie jederzeit erreichbar sein möchten und gern viele Funktionen in Ihrer Uhr besitzen, eignet sich eine Smartwatch, kostet Sie dementsprechend aber auch etwas mehr. Sind Sie viel draußen unterwegs, sodass Ihnen schnell mal eine Uhr kaputt gehen kann, sie aber kein Vermögen dafür ausgeben möchten, dann ist ein Fitnesstracker die wohl bessere Wahl für Sie.

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Fitnesstracker-Test: Das Fazit

Fitnesstracker sind praktische Uhren, auf die viele von uns künftig in Ihrem Alltag nicht verzichten möchten. Verständlich, schließlich können Sie einen anspornenden Effekt haben und sich positiv auf eine gesunde Lebensweise auswirken. Denken Sie jedoch immer daran, dass einige Messwerte trotz allen Einstellungen etwas ungenau sein können. Auch modisch können Fitnessarmbänder sich sehen lassen, denn es gibt sie in diversen Farben und Modellen. So ist mit Sicherheit das richtige Fitnessarmband für jeden mit dabei. In unserem Fitnesstracker-Vergleich haben wir Ihnen einige der gut bewerteten Modelle vorgestellt – und wer weiß, vielleicht sind Sie künftig ebenfalls ein stolzer Besitzer eines Aktivitätstracker. Gegen die Nutzung dessen spricht jedenfalls nichts, Sie sollten dennoch unbedingt bei der Nutzung eines Fitnesstrackers die Datenschutzerklärung sorgfältig lesen, um zu wissen, welche Daten ermittelt und wie diese anschließend verwendet werden, bevor Sie irgendetwas zustimmen.

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