Ex-GZSZ-Star Eric Stehfest wurde als Kind mehrfach sexuell missbraucht

Triggerwarnung: Die TVNOW-Doku enthält reale, psychotherapeutische Gespräche

Endlich mit der eigenen, dunklen Vergangenheit abschließen können – das möchte auch Ex-GZSZ-Star Eric Stehfest (31). In der neuen TVNOW-Doku „Eric gegen Stehfest in Therapie“, die am 03. Mai startet, macht der Schauspieler ein intimes Geständnis: Er wurde als Kind mehrfach sexuell missbraucht. Im Video spricht Eric erstmals über die traumatischen Momente seiner Kindheit und verrät, warum er vor laufender Kamera eine Therapie macht.

Drogen und Gewalt bestimmten den Alltag des Ex-GZSZ-Stars

Über vier Jahre lang war Eric Stehfest als Chris Lehmann bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen und hat sich bei „Let’s Dance“ 2016 in die Herzen der Zuschauer getanzt. Doch privat führte der 31-Jährige schon immer ein turbulentes Leben voller Exzesse. Drogen und Gewalt bestimmten Erics Alltag – das Familienleben mit seiner Ehefrau Edith Stehfest (26) und den beiden Kindern kann er nicht richtig genießen.

Eric Stehfest möchte anderen Menschen Mut machen – ohne Tabus

Doch Eric weiß, was zu tun ist. Im Rahmen der neuen TVNOW-Doku „Eric gegen Stehfest in Therapie“ setzt er sich aktiv mit den Dämonen seiner Vergangenheit auseinander – und teilt seine Höhen und Tiefen bewusst mit den Zuschauern. Der Schauspieler möchte anderen Betroffenen damit zeigen, dass es immer einen Weg aus der Abwärtsspirale gibt als gutes Beispiel vorangehen. Ein wirklich mutiger Schritt in ein sorgenfreies Leben.

„Eric gegen Stehfest in Therapie“ auf TVNOW streamen

Am 03. Mai gibt’s auf TVNOW die ersten vier von insgesamt zwölf Folgen von „Eric gegen Stehfest in Therapie“ zum Streamen. An den zwei darauffolgenden Montagen folgen jeweils vier weitere Episoden der packenden Doku auf TVNOW.

Hier gibt es Hilfe bei Depressionen!

Depressionen gehören zu den verbreitetsten Krankheiten weltweit und werden doch häufig unterschätzt. Es ist aber wichtig, sie frühzeitig zu erkennen.

Wenn Sie selbst unter Depressionen leiden, können Ihnen diese Beratungsstellen helfen.
Wenn Sie suizidale Gedanken haben, wenden Sie sich bitte sofort an die Telefonseelsorge (www.frnd.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erreichen Sie Menschen, die Ihnen die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.





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