Horoskop 2021: Alle Infos und News zu Ihren Sternzeichen
4. Mai: Diese Sternzeichen verwechseln loslassen mit aufgeben
Aufzugeben hat in unserer Gesellschaft einen ziemlich schlechten Ruf. Wer fightet und sich durchbeißt, wird bewundert, wer aufgibt, gilt als Loser – und fühlt sich deshalb auch wie einer. Ob das gerechtfertigt ist und wirklich so sein muss, sei mal dahin gestellt. Doch auf jeden Fall hat loslassen niemals etwas mit "Losen" zu tun, sondern ist in aller Regel vernünftig und stark. Nur leider haben folgende Sternzeichen oft Schwierigkeiten damit, das zu erkennen – weil sie loslassen mit aufgeben verwechseln …
Stier
Stieren fällt es typischerweise besonders schwer, ihre Meinung zu ändern oder ihre Werte anzupassen. Sie glauben, damit ihren Standpunkt und ihre Sicherheit aufzugeben und einzugestehen, dass sie falsch lagen – und dass das, was sie hatten, nicht gut genug war. Deshalb kommt das Erdzeichen manchmal auch so stur und fast schon trotzig rüber. Es denkt, wenn es nachgibt, gibt es auf und hat verloren. Doch das ist ein großer Irrtum.
Krebs
Krebse haben meist Schwierigkeiten damit, Emotionen ziehen zu lassen. Sie müssen immer alles restlos ergründen, was in ihnen und anderen vorgeht, gelingt ihnen das nicht, quält sie das zum Teil mehr als das ursprüngliche Gefühl selbst. Auch in Beziehungen fällt dem Wasserzeichen das Loslassen wahnsinnig schwer. Dass wir uns von einem Menschen entlieben können, möchte der Krebs am liebsten nicht wahrhaben. Wenn eine Partnerschaft auseinandergeht, haben die Beteiligten seiner Meinung nach aufgegeben und versagt – nicht losgelassen.
Skorpion
Schwamm drüber und weiter im Text? Für den Skorpion ein Ding der Unmöglichkeit. Und ein Zeichen von Schwäche. Das Wasserzeichen will jede Tat gerächt wissen, jeden Gefallen wiedergutgemacht. Im zwischenmenschlichen Bereich hakt der Skorpion nichts einfach so ab. Auch wenn er sich ein Ziel setzt, hält er in der Regel daran fest, bis er es erreicht hat. Nicht anzukommen, bedeutet für den Skorpion, gescheitert zu sein und Zeit verschwendet zu haben. Denn "halbe Sachen" sind für ihn keine Option.
3. Mai: Diese Sternzeichen begegnen im Mai ihrer Angst
Normalerweise sind unsere Ängste immer an unserer Seite und wirken sich, ohne dass wir es großartig merken, auf unsere Entscheidungen und unser Handeln aus. Die Angst, von einem Auto angefahren zu werden, lässt uns an einer roten Ampel stehenbleiben oder zumindest nach links und rechts schauen, ehe wir die Straße überqueren. Die Angst, andere zu verletzen, lässt uns nachdenken, bevor wir reden, und uns im Zweifel eher mal einen Kommentar verkneifen, anstatt ihn zu äußern. Unsere Ängste begleiten uns auf Schritt und Tritt und beschützen uns vor Leichtsinn, Gefahren und vielem mehr.
Manchmal kommt es allerdings vor, dass sich uns eine Angst plötzlich mitten in den Weg stellt. Wir möchten gerne weitergehen, doch da steht sie, unsere Angst, und lässt uns einfach nicht. Folgende Sternzeichen werden im Mai etwas Derartiges erleben und gezwungen sein, ihrer Angst in die Augen zu schauen. Dabei gilt für sie zu ergründen: Will mich diese Angst vor etwas schützen – oder hindert sie mich einfach nur am Vorwärtskommen?
Steinbock
Steinböcke werden im Mai erkennen, dass die Muster und Strukturen, die sie sich geschaffen haben, um ihr Leben zu ordnen und im Griff zu haben, sie mittlerweile zum Teil eher einschränken und blockieren, anstatt zu entlasten und zu befreien. Doch sich davon zu lösen, ist gar nicht so einfach – denn dabei steht dem Steinbock unter anderem die Angst im Weg, die Kontrolle zu verlieren. Wer wird sich durchsetzen: Das Erdzeichen oder seine Angst?
Löwe
Löwen haben in der Regel Angst vor Ablehnung, die Liebe und Anerkennung ihrer Mitmenschen ist für sie von großer Bedeutung. Dummerweise wird das Feuerzeichen in diesem Monat zu seinem eigenen Wohl und Erfolg Neid und Missgunst in kauf nehmen müssen – wenn es nicht verzichten will. Ob es dem Löwen gelingen wird, seine Angst vor negativen Vibes und Gegenwind zu überwinden, um seinem Weg folgen zu können? Wir drücken die Daumen!
Jungfrau
Jungfrauen ist es grundsätzlich sehr wichtig, die Dinge zu durchschauen und planen zu können, denn das gibt ihnen ein Gefühl von Kontrolle. Besonders in der zweiten Maihälfte werden die Zusammenhänge jedoch zu komplex und verworren, um sie komplett nachzuvollziehen und dem Geschehen einen Schritt voraus zu sein. Kann sich die Jungfrau darauf einlassen, zu improvisieren und auch mal unvorbereitet in eine Situation zu gehen? Oder wird sie sich ihrer Angst unterordnen und zurückziehen?
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