Die 5 nervigsten Passagiertypen im Flieger

Alle sitzen in einem … Flieger

Ferienzeit ist Reisezeit. Viele zieht es dabei wieder in die Ferne und das am liebsten im Flugzeug. Aber nicht immer ist der Flug in den Urlaub der entspannte Start der Ferien. Besonders dann nicht, wenn auf dem Flug die nervigsten Passagiertypen vertreten sind, die es so gibt. Welche das sind, das zeigen wir Ihnen jetzt.

Der Ungeduldige

Ob am Check-in-Schalter, in der Wartehalle oder im Flieger – der „Ungeduldige“ kann einem überall begegnen. Er macht seinem Unmut darüber, dass es möglicherweise mal etwas länger dauert Luft, indem er die Augen rollt, drängelt oder gar sagt „Geht das nicht was schneller?“.

Der „Ungeduldige“ ist der erste, der aufspringt, wenn die Ansage „Ready for boarding“ ertönt, er sichert sich den besten Platz für sein Handgepäck und auch nach der Landung ist er derjenige, der sofort aufspringt noch wenn der Flieger nicht zum Stillstand gekommen ist.

Tipp: Lassen Sie sich nicht beirren. Am besten lassen Sie diesen Passagier einfach vorbei und Sie selbst setzen die Reise ganz entspannt fort.

Der Kicker

Nein, hier geht es nicht um einen Fußballspieler. Es geht um den Hintermann, der gnadenlos mit den Knien gegen den Sitz des Vordermanns hämmert. Der Sitz-Kicker sozusagen. Auch das Tippen auf den Bildschirm kann man in diese Kategorie zählen. Schön ist zwar, dass es Entertainment-Systeme gibt, aber wenn dieses dann als Trommelinstrument missbraucht wird, wünscht sich zumindest der Vordermann, dass es das nicht gäbe.

Tipp: Ein netter Hinweis an den Hintermann sollte eigentlich die Lösung bringen.

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Der Lautsprecher

Sie und der besagte Passagier trennen viele Sitzreihen voneinander und dennoch können Sie das Gespräch Wort für Wort verfolgen? Glückwunsch, dann haben sie einen „Lautsprecher“ mit sich im Flieger sitzen. Dieser Passagier unterhält gerne alle um sich herum und hat kein Problem damit, dass ihm vielleicht 200 Leute zuhören können.

Es kann anfangs vielleicht noch ganz witzig sein, auf die Dauer dann aber auch wirklich anstrengend. Wenn es gar nicht mehr auszuhalten ist, hilft auch hier nur, den Mut zu haben, besagten Passagier anzusprechen und zu bitten, die Lautstärke zu reduzieren.

  • Lesetipp: Was ist wirklich dran an Flugzeug-Mythen?
  • Lesetipp: Wofür sind die ganzen Regeln im Flugzeug eigentlich gut? – Ein Pilot erklärt.

Die Partymeute

Ob Fußball-Club, Junggesellenabschied oder Kegelclub. Die „Partymeute“ kann jeder Alters- und Berufsgruppe entspringen aber eins hat sie immer gemeinsam: die restlichen Passagiere sind genervt von ihr.

Die „Partymeute“ ist laut, trinkt meistens (viel) Alkohol und hat scheinbar vergessen, dass sie keinen Privatflieger gemietet hat. Ja, die anderen Passagiere gönnen ihr den Spaß und die wohlverdiente Reise, aber nicht jeder möchte an ihr teilhaben.

Das Flugzeug befördert nicht nur Partypeople, sondern zum Beispiel auch Familien mit Kleinkindern oder Geschäftsleute, die während des Fluges arbeiten müssen. Liebe Partymeute, genießt doch einfach den Flug etwas ruhiger, am Zielort habt ihr noch genug Zeit zu feiern. Die Mitreisenden werden es euch danken.

Der Müffler

Sei es das Essen, das der Passagier mitgebracht hat oder sein eigener Körpergeruch. Wenn man einen „Müffler“ an Bord hat, dann kann es ganz schön unangenehm werden. Besagtem Passagier fällt das meist selbst nicht auf, den umsitzenden aber hingegen schon.

Leider kann man als Leidender nicht viel machen als zu fragen, ob der mitgebrachte Snack nicht bis zum Zielort warten kann. Bei einem Nein hingegen hilft nur, die Frischluftdüse über dem Sitz voll aufzudrehen.

Und in allen Fällen gilt: Wenn das nette Bitten keinen Erfolg hat, dann kann man immernoch die netten Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen fragen, ob die nicht eine Lösung parat haben. (vho)

  • Lesetipp: Das sollten Sie bezüglich Hygiene im Flugzeug beachten. – Ein Flugbegleiter gibt Tipps.



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