Das große Schlagerjubiläum 2022 mit der Fischer Helene: 195 Minuten direkt aus der Hölle

Na Wahnsinn! Da hat er schon 99 „Feste“-Shows moderiert, der Silbereisen Flori. Für den 41-jährigen Authentizitäts-Weltmeister Anlass genug, um „Das große Schlagerjubiläum 2022 – auf die nächsten 100!“ mit dem Who is Who der Schlagerbranche in der Media City in Leipzig zu begehen.

  • Eine KritikvonRobert Penz

    Diese Kritik stellt die Sicht von Robert Penz dar. Informieren Sie sich, wie unsere Redaktion mit Meinungen in Texten umgeht.

    Der Gabalier Andy, der Kaiser Roli, die Kelly Family, der Drews Jürgen und sogar die Ex, die Fischer Helene, ist der Einladung vom Silbereisen Flori gefolgt. Dass die drei Stunden, in denen auch der singende Calmund Reiner auf die Zuseher losgelassen wurde, wieder höllische Schmerzen bereiteten, zeigt halt schon auch, wie sehr man sich auf die Schlagerbranche verlassen kann.

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    Wenn man behauptet, es sei von den Emotionen her noch immer exakt so wie bei den ersten „Feste“-Shows von Florian Silbereisen, macht man sich natürlich etwas vor. Tut auch irgendwie weh, aber man wird im Laufe dieser „Feste“-Sendungen schon auch etwas abgebrüht. „Kalt wie ein Fisch“ will man vielleicht nicht sagen, aber wenn du dir schon zirka 89 Mal den Carpendale Howard reingezogen und den Borg Andy 78 Mal stolpern gesehen hast, dann macht das was mit dir. Nichts Gutes natürlich. Trotzdem: Dass Florian Silbereisen heute schon seine 100. „Feste“-Show moderiert und damit ein fettes Jubiläum feiert, ist schon gewaltig. Gratulation an dieser Stelle! Eins kann ihm keiner nehmen. Und das ist die pure Lust am Leben. Schon super!

    • 20:13 Uhr: Am 7. Februar hat der Silbereisen Flori seine allererste „Feste“-Show moderiert und damals als jüngster Showmaster angeblich auch Rudi „Gott hab ihn selig“ Carrell überzeugt, der allerdings auch Sendungen wie „7 Tage, 7 Köpfe“ mochte. Aber gut. De mortuis nihil nisi bene! Warum heißt es eigentlich „Feste“-Show? Klingt beschissen.
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      • 20:15 Uhr: Na Wahnsinn! Der Silbereisen Flori taucht voll aus dem Nichts auf und singt wahrscheinlich gerade zum 100. Mal „Eins kann mir keiner nehmen. Und das ist die pure Lust am Leben“. Schade, dass der Song im Laufe der Zeit um nichts besser geworden ist. Dennoch: Hallo Silbereisen Flori!
      • 20:17 Uhr: „Wir treiben es heute zum Jubiläum richtig bunt“, sagt der Silbereisen Flori. Die eine Hälfte der Zuseher ist jetzt doch plötzlich angespannt, die andere haut sich irrsinnig ab. „Richtig bunt“? Wird der Gabalier Andy vielleicht einen veritablen LGBTQ- Song trällern, in dem ganz oft „Manderl“, „Weiberl“ und „irgendwas dazwischen“ vorkommt?
      • 20:20 Uhr: Der Philippi Eric, laut Silbereisen Flori „der Shooting-Star des Jahres“, hört sich an, als würde er seit fünf, sechs Jahren nur Dinge aus Metall frühstücken, sieht aber so aus, als müsste er unmittelbar danach immer seinen Schulranzen packen und mit dem Bus zur Schule fahren. Eine illustre Mischung, die in den letzten Jahren im Genre häufiger auftritt. Stammt der Philippi Eric eigentlich aus einer Schlagerzucht? Ja? Dass er überhaupt nicht Playback singen kann, deutet dann nämlich schon ein bisschen auf Überzüchtung hin.
      • 20:31 Uhr: Die Naschenweng Melissa, deren neues Superalbum in Österreich bereits die zweite Woche auf Platz eins ist, singt den Song „Kompliment“ in einer schwarzen Lederjacke und in schwarzen Leder-Hotpants, die den einen oder anderen Herren vor dem Fernseher sicher ein bisschen scharf machen, was der zweiten Person auf der Sitzgarnitur vermutlich nicht verborgen bleibt, weshalb er sich sein nächstes Bier wohl wieder selber holen wird müssen. Es ist völlig uninteressant.

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      • 20:35 Uhr: „Wie viele Lederhosen hast du eigentlich“, will Florian Silbereisen wissen, der behauptet, die Fragen kämen alle von Zusehern, vermutlich aber eher aus seinem eigenen beeinträchtigten Hirn. „50 bestimmt“, sagt die Naschenweng Melissa und fügt noch „Die werden ja so schnell weiter“ hinzu. 99 Prozent der Zusehern, die dieses Phänomen nicht kennen, ist die Naschenwenig Melissa jetzt massiv unsympathisch.
      • 20:38 Uhr: Andy Borg stolpert auf die Bühne und will schon viel zu früh seine Lippen bewegen, weil er den eigenen Song schon wieder nicht kennt, der Hundling, was allen, außer dem Borg Andy selbst, einigermaßen peinlich ist. Schade, dass der Borg Andy nach dem Aus seines „Musikantenstadl“ nicht die Show „Pleiten, Pech und Pannen“ übernommen hat. Der müsste dabei nicht ein einziges Filmchen einspielen. „Ist das schön?“, will der Silbereisen Flori danach von Andy Borg wissen. „Ja!“, antwortet der. Danach geht das Interview auch nicht wirklich normal weiter.
      • 20:47 Uhr: Der Cordalis Lucas singt seinen Song „Daniela„. Es handelt sich dabei eigentlich um „Anita“, einen der berühmtesten Songs seines 2019 verblichenen Vaters Costa. Hat der Sohnemann eigentlich schon einen zweiten Song gestohlen oder singt er seit Jahren immer nur diesen einen? Wäre auch eine gute „Zuseherfrage“: „Träumst du, lieber Lucas, eigentlich oft davon, deinem Vater einen zweiten Song zu stehlen oder bist du mit dem einen gestohlenen Song in deiner Karriere eh sehr zufrieden?“ „Wie beruhigst du deine Frau Daniela (Anm.: Daniela Katzenberger), wenn sie sich über etwas aufregt“, will der Silbereisen Flori stattdessen vom Cordalis Lucas wissen. „Mit etwas zu essen“, verrät der zirka drei Stunden, bevor er daheim eine gescheuert bekommt.

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      • 20:54 Uhr: Ein gewisser Eloy de Jong, dessen Name mehr nach einem holländischen Kicker klingt und dessen Optik verrät, dass er ziemlich sicher ein Sohn von Jean-Claude Van Damme ist, was er selbst offenbar gar noch nicht weiß, singt gemeinsam mit der 2017 verstorbenen Sängerin Joy Fleming, die immer wieder hinter Jean-Claude Van Damme Junior eingeblendet wird, deren Song „Ein Lied kann eine Brücke sein“. Auch der Silbereisen Flori will dem einstigen „Caught in die Act“-Barden nicht verraten, dass er der Sohn von Jean-Claude van Damme ist. Der müsse selber draufkommen.
      • 21:07 Uhr: Der Live-„Silbereisen Flori“ bedankt sich bei irgendwem und gibt weiter zum Silbereisen Flori im Studio, der sich dann auch bei irgendwem bedankt. Weird!
      • 21:08 Uhr: Okay, jetzt wird es aber überhaupt völlig crazy. Der Calmund Reiner kommt auf die Bühne und singt (!) gemeinsam mit dem Silbereisen Flori den Song „Nimm mich so wie ich bin“. Der Auftritt bringt dem Calmund Reiner den Eintrag ins „Guinness Buch der Rekorde“ als „Mit Abstand schlechtester Playback-Sänger aller Zeiten“. Dem „Calli“ beim Tanzen zuzusehen, ist auch extrem hart. Er gratuliert danach dem sich ständig bei irgendwem bedankenden Moderator zur 100. Sendung und erwähnt, obwohl es super passen würde, bei der Gelegenheit gar nicht, dass er rund 100 Kilogramm abgenommen hat. Was den „Calli“ allerdings ziemlich irritiert und sich in unmotiviertem Fuchteln der Arme manifestiert, ist, dass der Silbereisen Flori ständig „Reiner“ zu ihm sagt, was er jahrzehntelang nicht mehr gehört hat. An all jene, die „Callis“ Auftritt nachhaltig verstört hat: Lasst euch von einem Profi helfen! Die Bilder gehen sonst nie wieder weg.

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      • 21:15 Uhr: Die Ott Kerstin, auf deren Jacke sehr viele Hinweisschilder angebracht sind, singt einen kritischen Song und wird danach vom Silbereisen Flori daran erinnert, dass sie vor kurzem noch als Malerin gearbeitet hat. Sie singt jedenfalls eine Medley ihrer großen Hits, was sich exzellent für eine Klopause eignet.

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      • 21:30 Uhr: Der Ross Antony, die trällernde Glitzerkugel, liefert uns den Jürgen Marcus-Song „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben und setzt zum schwarzen Steve Jobs-Look vom Calmund Reiner, der vermutlich noch immer völlig perplex ist, dass ihn jemand „Reiner“ genannt hat, einen hellblauen Kontrapunkt. Was man dazu sagen kann: Hellblau macht definitiv nicht schlank! „Es macht immer Freude mit dir“, sagt der Silbereisen Flori aus unerfindlichen Gründen zum Ross Antony, den man sich extrem gut als „Stabilo Boss“-Testimonial vorstellen kann.
      • 21:36 Uhr: Die Egli Beatrice kommt in einem Hochzeitskleid auf die Bühne, heiratet dort dann aber gar nicht. „Beatrice, hast du dich für Ross und mich so hübsch gemacht?“, fragt der Silbereisen Flori deppat. Der Ross Antony grinst. Auch deppat.
      • 21:44 Uhr: Der Anders Thomas, die bessere Hälfte von Modern Talking, kommt auf die Bühne, auf der sich der Silbereisen Flori, die neue musikalische Liebe vom Anders Thomas, dazu gesellt. Die beiden singen sehr viel „Oh, oh, oh“ und „Wohooo, ohooo“ oder so. Der Silbereisen Flori bewegt sich dazu außergewöhnlich schlecht, weshalb sich der Anders Thomas, obwohl selbst auch alles andere als ein Bewegungstalent, offensichtlich fremdschämt.
      • 21:49 Uhr: Auch der Anders Thomas bringt ein paar Hinweise für den Silbereisen Flori, anhand derer dieser draufgekommen soll, welcher Schlagersuperweltstar ihn heute überraschen wird. Der Silbereisen Flori, von dem die Idee mit dem Überraschungsgast ziemlich sicher selbst stammt und ihn wohl selbst ausgesucht hat, stellt sich blöd, was paradoxerweise erstmals für einen Hauch von Authentizität sorgt.
      • 21:51 Uhr: Der Überraschungsgast taucht auf der Bühne auf. Es ist Nena. Der Silbereisen Flori tut so, als wäre er extrem berührt von der „Wunder geschehen“ performenden Sängerin, was die eine Hälfte der Zuseher vermutlich bewegt, die andere ob der pseudoemotionalen Scheiße wohl eher extrem anwidert.
      • 21:56 Uhr: „Liebe Nena, ich bin echt jetzt ein bisschen sprachlos. Du hast mich hier echt erwischt. Dieses Lied bedeutet mir wahnsinnig viel, und es schenkt mir sehr viel Kraft und Trost“, sagt der Silbereisen Flori, bevor er „Lena“ zu Nena sagt. „Du hast gerade Lena zu mir gesagt“, so die überraschte Sängerin. „Habe ich Lena gesagt? Nein, Nena. Ich bin jetzt ganz durcheinander“, so der Silbereisen Flori unangenehm berührt.

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      • 22:01 Uhr: Der Silbereisen Flori gibt wieder zum Silbereisen Flori ins Studio, der aber bald danach erneut vom Live-Silbereisen Flori abgelöst wird.
      • 22:00 Uhr: Der Drews Jürgen, der in Bälde in Schlagerrente geht und heute zum vorletzten Mal auf einer Bühne steht, taucht in einem Anzug auf, dessen Farbe an Morgen-Urin erinnert, aber ganz okay geschnitten ist. Der abdankende König von Mallorca singt den Song „Ich bau dir ein Schloss“ und soll angeblich ziemlich niedergeschlagen sein, weil sein allerletzter Auftritt erst im Januar 2023 ausgestrahlt wird. Das ist natürlich eine Tragödie.
      • 22:09 Uhr: Die 80er-Band „Alphaville“ singt ihren Hit „Forever young“ tatsächlich live. Immerhin! Der Sänger ist allerdings kaum wiederzuerkennen und sieht jetzt aus wie eine Mischung aus Luciano Pavarotti und Harald Glööckler.
      • 22:14 Uhr: Der nächste 100er. Der Silbereisen Flori hat sich gerade in der Sendung zum 100. Mal bedankt.
      • 22:27 Uhr: Der Zucker Ben und der Ötzi DJ treten gemeinsam auf. Während ersterer im Hawaiihemd trällert, singt der Österreicher in einem gelben Regenmantel. Seinen Eierkopf hat er heute nicht unter einer gehäkelten Eierschale, sondern unter einer pinken Strickmütze versteckt, was gar nicht mal so gut aussieht. Er und der Zucker Ben haben dessen Song „Was für eine geile Zeit“ neu aufgenommen. Der Silbereisen bedankt sich bei den beiden „Apres Ski“-Charakteren und hält nun auch den Bedankungsweltrekord.
      • 22:34 Uhr: Okay, jetzt müssen wir uns konzentrieren, weil die Kelly Family gleicht kommt und man da immer total aufmerksam sein muss, so man mitbekommen will, wer von den 318 Familienmitgliedern aller auf der Bühne steht. Na Wahnsinn, da sind sie schon. Okay, siebenundfünfzig, achtundfünfzig, da ist der neunundfünfzigste Kelly – ah, der Kelly Angelo scheint heute wieder nicht dabei zu sein. Hundertachtzehn, hundertneunzehn, den Kelly John Michael konnte man links hinten kurz erkennen, aber hat jemand schon den Kelly Victor James gesehen? Aja, da ist er eh. Kelly-Frauen gab’s aber auch schon mal mehr, oder? 92 sind’s heute, ha? Die Menschenmenge aus Kellys singt die Nummer „Peace on Earth“. Sie hat bis dato wenig gebracht.
      • 22:40 Uhr: Jetzt steht der knallharte Volks Rock’n’Roller auf der Bühne und gibt seinen Song „I sing a Liad fia di“ zum Besten. „Du bist der Champion heute. Du machst die Stadien voll. Wir verbeugen uns vor dir“, streut eine der 92 Kelly-Schwestern, von denen drei den gleichen Vornamen haben, weil die Eltern vergessen hatten, dass der Name schon längst vergeben war, dem Gabalier Andy Rosen.
      • 22:52 Uhr: Zum ersten Mal ever stehen die Kelly Family und der Gabalier Andy gemeinsam auf der Bühne. Sie singen „Nanana“ und „Hulapalu“. „Sorry, aber was soll das bitte?“, will jemand, der sich von diesem Crossover-Projekt provoziert fühlt und die Kollabo aus der Hölle nicht zu schätzen weiß, auf Twitter wissen.
      • 22:52 Uhr: Der Kaiser Roli checkt jetzt auf der Bühne ein und wirkt inmitten seiner Lasershow wie eine 80-Jährige bekopftuchte Bäuerin mit Heugabel in der Serverfarm eines IT-Konzerns. Super ist, dass es nach den Kellys auf der Bühne wieder echt übersichtlich ist, weil die Geschwister vom Kaiser Roli, so er welche hat, beruflich offenbar etwas ganz anderes machen.
      • 23:04 Uhr: Der Kaiser Roli muss jetzt mit dem Silbereisen Flori, der sich schon wieder so komisch bewegt, seinen Track „Schach Matt“ Playback darbieten. Den Song nutzen nicht nur die, die die Bewegungen vom Silbereisen abartig finden, sondern auch ganz viele Fans der Fischer Helene für die letzte Klopause vor dem großen Finale.

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      • 23:09 Uhr: Die Zuseher im Studio kreischen jetzt, gehen auf die Knie und wischen sich gegenseitig den Schaum aus den Mundwinkeln. Als der Silbereisen Flori „Hier ist Helene Fischer“ sagt, rasseln auch die Nichtraucher im Publikum mit den Lungen. Und tatsächlich: Da ist sie, die Fischer Helene. In einer schwarzen Lederjacke und knallgelbem Oberteil sowie einem zirka zehn Meter langen Rock, der plötzlich zu brennen beginnt. Die Special Effects? Ein Wahnsinn praktisch! Die Idee musst du auch einmal erst haben, den Rock brennen zu lassen. Sicher vom Cameron James oder Jackson Peter oder so.
      • 23:15 Uhr: Während der Silbereisen Flori irgendwas über die Fischer Helene, mit der er ja bekanntlich mal zusammen war, labert, dürfte inzwischen deren Rock völlig abgebrannt sein. Zumindest hat sie jetzt nur mehr ein leuchtend gelbes Aerobic-Outfit an, in dem sie die Songs „Rausch“, „Vamos a Marte“ und „Wenn alles durchdreht“ performt. „Wenn du beim Amt oder ein Restaurant anrufst, glaubt man dir dann, dass du die Fischer Helene bist?“, kommt der Silbereisen Flori fast am Schluss noch mit einer Superfrage, die sich ganz Deutschland schon seit Jahren stellt. „Man erkennt mich ja doch sehr schnell an meiner Stimme“, antwortet die völlig verschwitzte Fischer Helene superehrlich. So berührend.
      • 23:26 Uhr: Die Fischer Helene legt jetzt noch den Song „Keinem anderen“ nach, den sie jetzt live und am Ende auch noch mit dem Bedankungs-Weltrekordler, der sich ohne Playback ungleich schwerer tut und an der Seite vom Neo-Rockstar „Calli“ viel besser aufgehoben war, singen muss.
      • 23:30 Uhr: „Das war sie, die 100. Show. Ich kann mich nur ganz ehrlich beim gesamten Team bedanken. Und der größte Dank geht an Sie alle zuhause. Hätten sie nicht 100. Mal eingeschaltet, hätten wir heute kein Jubiläum gefeiert“, überrascht der Silbereisen Flori plötzlich mit einem Satz, der sogar Sinn ergibt.
      • 23:31 Uhr: Am Ende dieses harten Stück Abend kommen noch einmal alle Interpreten auf die Bühne, wobei man nur Kellys sieht. Wahnsinn eigentlich, wie viele WCs die Kellys einst auf ihrem Hausboot gehabt haben müssen. Das wär halt mal eine Zuseherfrage gewesen. Naja, wurscht. Dann bis zum nächsten Mal.

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