Chris Evans kommt nicht als Captain America zurück

Chris Evans (39, „Knives Out“) macht es noch mal und schlüpft erneut in die Rolle des Captain America. Diese Meldung versetzte Fans des Marvel-Helden Mitte Januar in helle Aufregung. Damals berichtete die US-Branchen-Seite „Deadline“, dass der von Evans verkörperte Superheld in einer wichtigen Nebenrolle in anderen Filmen oder sogar Serien aus dem Marvel-Universum auftauchen könnte. Doch kaum war die Nachricht draußen, wiegelte der Hollywood-Star auf Twitter ab und schrieb schlicht: „Das ist mir neu.“

“ data-fcms-embed-type=“twitter“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Twitter). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter Twitter über den Consent-Anbieter verweigert

Nun wäre Evans allerdings nicht der erste Schauspieler, der geleugnet hätte, eine gewisse Rolle angenommen zu haben, nur um Wochen später zu verkünden, dass er genau in diese Rolle schlüpfen wird. Aber nun hat Kevin Feige (47), Präsident der Marvel Studios, den Gerüchten endgültig den Garaus gemacht. In einem Interview mit dem US-Portal „Entertainment Weekly“ erklärte Feige: „Ich sage mittlerweile selten ‚Nein‘ zu etwas, weil es mich immer wieder überrascht, was so alles passiert. Aber dieses Gerücht wurde, denke ich, ziemlich schnell von Evans höchstpersönlich beseitigt.“

“ data-fcms-embed-type=“glomex“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Glomex). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Damit dürfte Chris Evans das Superhelden-Dasein nach „Avengers: Endgame“ wohl tatsächlich hinter sich gelassen haben. Allerdings: Die ursprüngliche „Deadline“-Meldung sprach damals lediglich von Verhandlungen, die vielleicht immer noch laufen. Einen kleinen Funken Hoffnung dürfen sich Fans also noch bewahren.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an [email protected]

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel