Cheyenne Ochsenknecht: Sie wehrt sich gegen neue Instagram-Anfeindungen

Cheyenne Ochsenknecht zeigt, was sie täglich bei Insta erlebt

„Influencer sein“ – für viele Jugendliche ein großer Traum. Die Welt bereisen und mit dem Smartphone in der Hand das große Geld verdienen – geht es besser?! Die Schattenseite dieser Branche ist jedoch, dass mit dem Einblick in das Privatleben auch viele Follower auf den Plan gerufen werden, die stetig etwas an der Star-Lebensweise auszusetzen haben. So ergeht es auch Cheyenne Ochsenknecht (20). Die werdende Mutter erfährt viel Kritik von ihren Followern, die ihr unter anderem vorschreiben möchten, wie sie ihr Leben und auch jenes ihres ungeborenen Kindes zu leben hätte. Cheyenne teilt nun via Insta-Story einen Chatverlauf aus ihrem Postfach mit einem Follower, der besonders hartnäckig – und auch sehr widersprüchlich – daher kommt.

Zu fast jeder Insta-Story einen Kommentar per Privatnachricht

Ein Follower hat es besonders auf Cheyenne Ochsenknecht abgesehen. Zu fast jeder Story meint die Person ihren Senf dazuzugeben. Ob nun Baby- („Babys brauchen bis zur Einführung der Beikost keinen Tee“), Einrichtungs- („Die Glühbirne an der Decke…“) oder Beauty-Tipps („Du bist noch so jung und manipulierst an deinem Äußeren rum“) – hier ist für jede Lebenslage etwas dabei. Zwar hat Cheyenne gelernt mit solchen Followern umzugehen und diese weitestgehend zu ignorieren, doch irgendwann platzt auch ihr der Kragen. So kann sie sich einen zynischen Kommentar auf die Besserwisserei nicht verkneifen und entgegnet: „Die Glühbirne nennt man Spots!“

Plötzlich versöhnliche Töne

„Du bräuchtest gar nichts zu machen. Also bitte entschuldige, war dumm von mir“, schreibt die dann Person plötzlich und schlägt auf einmal versöhnliche Töne an. Doch hierfür ist es zu spät. Cheyenne ist sich nämlich sicher, dass das der ursprüngliche Zweck der Kritik war: Provozieren um Aufmerksamkeit zu bekommen. „Oh wow, so eine Nachricht um Aufmerksamkeit zu kriegen ist Wahnsinn“, antwortet Cheyenne auf die Entschuldigungsversuche und gibt deutlich zu verstehen, dass sie auf derartige Spielchen keine Lust hat.

Insbesondere Cheyenne hat in ihrer Vergangenheit sehr viele negative Erfahrungen mit Mobbing-Attacken gemacht. Ihre Erlebnisse hat sie in einem gemeinsamen Buch mit ihrer Mutter Natascha verarbeitet. In „Wehr Dich“* 🛒 schildern Mutter und Tochter, wie schlimm die Zeit für sie war und was sie dagegen getan haben. Es ist daher schön zu sehen, wie selbstbewusst Cheyenne mit derartigen Situationen umgeht.

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