Am Grab von Karin Ritter: Sängerin Annemarie Eilfeld besucht die Skandal-Mutter aus Köthen

Kritik und Lob für Annemarie Eilfeld nach Grabbesuch in Köthen

Wenn man schon mal in Köthen ist, warum dann nicht zum Grab von Karin Ritter gehen? Das dachte sich offenbar Annemarie Eilfeld. Die Sängerin machte am Dienstag einen spontanen Abstecher zur Ruhestätte der Mutter der bekannten Neonazi-Familie.Annemarie postete anschließend ein Foto vom Grab der kürzlich Verstorbenen in ihrer Insta-Story. Und dafür erntet sie nun Kritik im Netz.

„…wenn man schon mal in Köthen ist…#rip“

„…wenn man schon mal in Köthen ist…#rip“, schreibt Eilfeld auf dem in ihrer Instagram-Story veröffentlichten Foto der letzten Ruhestätte Karin Ritters. Die Sängerin hat in Köthen ein Wellnesscenter besucht und die Gelegenheit genutzt, um der berühmten Skandal-Mutter die Ehre zu erweisen. Ein Bekannter von ihr sei auf dem Friedhof begraben, teilte Eilfeld auf Anfrage mit. Und Ritters Grab sei in der Nähe gewesen. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann habe die in der Region sehr bekannte Frau ein „sehr schönes Grab“ bekommen. „Egal was sie für ein Mensch war oder zu sein schien, finde die Menschlichkeit sehr bewegend, die ihr im Tod entgegengebracht wird“, so die Sängerin. Sie habe sehr viel positives Feedback bekommen.

Das sehen offenbar nicht alle so. Viele Twitter-User reagierten überrascht, nahezu fassungslos auf den Post. „Nie nie nie niemals würde ich dieses Grab besuchen“, schrieb eine Userin. „Und ich dachte, nach dem Sommerhaus der Stars könne mich Annemarie Eilfeld nicht mehr negativ überraschen…“, kommentierte ein anderer.

+++Mehr zu Karin Ritters Leben lesen Sie hier+++

Karin Ritter: Ein Leben voller Armut und Gewalt



Produktvergleiche

Gutscheine

Services


Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel