Sophia Thomalla: Diese Body-Beichte erstaunt

Endlos lange Beine, ein Wow-Sixpack, straffe Oberarme und ein Knack-Po par excellence – Sophia Thomallas, 32, Figur als perfekt zu bezeichnen, fällt nicht schwer. Dafür tut die TV-Moderatorin einiges, doch so recht zufrieden ist sie nicht mit ihren Kurven. Im Gegenteil.

Sophia Thomalla hat „keinen Bock“ auf ihren Körper

Zwar setzt sie ihn bei Instagram und auch im TV gerne und regelmäßig in Szene, doch wirklich leiden kann sie ihren Körper derzeit nicht, so gesteht Sophia jetzt in einem Interview mit RTL. Der Grund für ihre Unzufriedenheit: Sie fühlt sich zu dünn. Auch im Netz hatten einige Follower:innen schon angemerkt, Sophia solle aufpassen, nicht allzu sehr abzumagern. Und genau das scheint derzeit ihr Problem zu sein. "Bei mir ist mein Rippenbogen fast genauso weit draußen wie meine Brust. Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe vier Brüste vorne", beschwert sich die 32-Jährige und gesteht: "Ich hätte gern mehr auf den Rippen." Für die einen ein Luxusproblem, für Sophia ein wahres Nerv-Thema … 

„Ich esse wahnsinnig viel“

Denn wie sie weiter sagt, versuche sie schon, gegen das Abnehmen anzusteuern – und zwar mit ganz besonders viel Essen. So sagt sie, sie esse "wahnsinnig viel", ihr Körper verarbeite die Kalorien aber gleichermaßen "wahnsinnig schnell". Während viele gegen das ständige Zunehmen ankämpfen, sieht es bei Sophia also genau andersherum aus. Sehr zu ihrem eigenen Missfallen: "Ich habe auf so dünn gar keinen Bock eigentlich, ich muss richtig dagegen arbeiten." 

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„Sch*-Luxusproblem“

Dass sie mit ihrem "Problem" durchaus auf hohem Niveau jammert, ist Sophia indes bewusst. So sagt sie gegenüber RTL, dass sie wisse, dass dieser vermeintliche Makel ein "Schei*-Luxusproblem" ist. Und tatsächlich hat die 32-Jährige gerade so viel wichtigere Themen als ihren Body, immerhin ist sie frisch verliebt in keinen Geringeren als Tennis-Ass Alexander Zverev, moderiert gleich zwei Kuppelshows im TV, hat tausende Follower:innen bei Instagram, ist gut im Geschäft. Da dürfte das vermeintliche "Luxus-Problem" doch sowieso zur Nebensache werden …

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