Eishockey-Star Moritz Müllers Mutter starb, als er fünf war

Moritz Müller zeigt sich ungewohnt emotional. Seit der Saison 2004/05 steht der Eishockey-Star bei den Kölner Haien unter Vertrag steht. Dort spielt er auf der Position des Verteidigers. Seit 2015 ist der 36-Jährige der Mannschaftskapitän sowohl der Kölner Haie als auch der deutschen Eishockeynationalmannschaft. Besser kann eine Karriere eigentlich nicht laufen. Doch Moritz musste in jungen Jahren auch einige Schicksalsschläge verkraften.

In der neuen Doku „Moritz Müller. Nichts geschenkt. Alles verdient.“ gibt der Eishockeystar auch Einblicke in sein Privatleben. Als Moritz fünf Jahre alt ist, stirbt seine Mutter an Krebs. „Er hat nur genickt und nicht geweint“, erinnert sich sein Vater Rainer an den Moment zurück, als er seinem Sohn die traurige Nachricht überbrachte. Auch während der Doku rührt dieser Moment den sonst so harten Verteidiger noch zu Tränen.

Aber auch lustige Momente werden gezeigt – wie ein Nacktfoto, dass er gemeinsam mit seinem Teamkollegen Felix Schütz geschossen hat. „Alles daran ist unangenehm. Wir sind reingelegt worden, das kann ich nicht anders sagen. Uns wurde vorher gesagt, dass in der Sports Illustrated in den USA Olympioniken sehr stilvoll in Gold angemalt werden. Und dann sagte die Mitarbeiterin: ‚Wir legen jetzt los, zieht euch aus!‘ Und wir fragten, wo denn die Farbe sei. Und sie antwortete: ‚Welche Farbe? Es ist nur ein Öl…'“, erinnerte er sich an den Moment zurück.


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