Mittlerweile hat Prinz Harry, 38, sein Glück in Montecito, Kalifornien, gefunden, hier baut sich der Royal mit Ehefrau Herzogin Meghan, 41, und den beiden gemeinsamen Kindern Archie, 3, und Lilibet, 1, ein neues Leben auf, um den Ballast der Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Prinz Harry hinterließ im Londoner Pub einen bleibenden Eindruck
Zu Harrys früherem Leben zählten jede Menge Partys und Barbesuche, bei denen er auch den ein oder anderen Prominenten getroffen hat. So erinnert sich Ricki-Lee Coulter, 37, die 2004 durch "Australian Idol" berühmt wurde, an einen gemeinsamen Abend mit Harry in einer "wirklich coolen Underground-Bar" in London. "Ich ging an die Bar und plötzlich kamen all diese Leute herein, die aussahen wie Leute vom Secret Service in Anzügen", sagt sie im Podcast "I've Got News For You". Ricki-Lee verrät, dass schnell gemunkelt wurde, ob Harry auf dem Weg dorthin sei, und dann "kam er plötzlich herein und stellte sich neben mich an die Bar". "Ich war wie 'OMG! Was ist das? Was ist hier los?'", erzählt die 37-Jährige.
In diesem unerwarteten Moment hat die Sängerin nach eigenen Angaben rund fünf Minuten mit Prinz Harry geplaudert. "Ich sagte 'Hallo', wir stellten uns vor und redeten einfach. Es war so surreal und fantastisch und er war so bodenständig und nett und cool", erinnert sich Ricki-Lee Coulter und ergänzt: "Und dann sagte ich 'Ok, dann wünsche ich noch einen schönen Abend' und ging zurück zu meinem Tisch mit meinen Freunden und ich dachte 'OMG, ich habe gerade Prinz Harry getroffen'."
„Meghan war damals nicht so cool“
Ricki-Lee Coulter ist nicht die einzige Person, die öffentlich über ihre Begegnung mit Prinz Harry spricht. Auch Schauspielerin Rebel Wilson, 43, traf den Herzog und die Herzogin von Sussex zusammen mit ihrer Mutter in Kalifornien und verriet im Gespräch mit dem amerikanischen Talkshow-Moderator Andy Cohen, 54, dass Harry "reizend" war. "Wir sind nach Santa Barbara gefahren und haben Harry getroffen, er hätte nicht netter sein können", sagte Wilson und fügte hinzu: "Aber Meghan war damals nicht so cool. Meghan war nicht so natürlich warmherzig, aber vielleicht hat meine Mutter, die Australierin ist, ihr all diese leicht unhöflichen Fragen gestellt, wie 'Wo sind deine Kinder?' und solche Sachen."
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, Podcast "I've Got News For You"
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