In einem neuen Interview verrät Tina Ruland, wie sie auf mehr Zeit für die Kussszenen mit Till Schweiger in „Manta Manta 2“ bestanden hat. Und beweist, dass Uschi und Bertie auch noch 30 Jahre später vor der Kamera harmonieren.
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Tina Ruland und
Ruland bestand auf mehr Zeit für Kussszenen mit Til Schweiger
Er küsse „immer noch gut“, erklärt sie. Nur habe sie am Set für ihre „Knutsch-Zeit“ regelrecht kämpfen müssen, da Schweiger „ja als Regisseur und Hauptdarsteller ganz andere Prioritäten“ habe. Sie habe demnach mehr Zeit für die Kussszenen eingefordert.
Ruland verrät aber auch ‒ Achtung, Spoiler! ‒ dass Uschi und Bertie in der Fortsetzung gar kein Paar mehr seien: „Das darf ich verraten. Ihre Beziehung hat nicht gehalten, aber das spiegelt ja auch ein bisschen unsere Gesellschaft wider. Uschi ist heute weniger naiv und eine echte Businessfrau.“
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Ruland und Schweiger seien bis heute gute Freunde. Am Set hätten sich die beiden viel unterhalten, da sie beide Familienmenschen seien. Rulands Söhne Jahvis und Vidal seien ebenfalls bei den Dreharbeiten dabei gewesen und seien sogar im Film zu sehen: „Til hat sich super gekümmert, er kann einfach wahnsinnig gut mit Kindern umgehen und meinte dann plötzlich: ‚Tina, die zwei müssen mit in den Film.‘ Und jetzt sind meine beiden Söhne tatsächlich das erste Mal mit mir in einem Film zu sehen.“
Einen dritten „Manta Manta“-Teil schließe Ruland nicht aus. „Warum nicht, wenn die Leute Lust darauf haben. Aber bitte nicht wieder 30 Jahre warten. Obwohl, das könnte dann auch sehr witzig werden, wenn wir ein Rollator-Rennen machen.“
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