"Unangenehm, ekelhaft, prollig": So dachte Anna-Maria Ferchichi früher über Bushido

Anna-Maria Ferchichi, 41, hat für die Liebe ihres Lebens viel auf sich genommen. Jahre lang lebten sie und Ehemann Bushido, 44, in Angst vor Clan-Chef Arafat Abou-Chaker, konnten nur unter Polizeischutz das Haus verlassen, standen einen nervenaufreibenden Gerichtsprozess durch, bis sie schließlich vor ein paar Monaten mit den sieben gemeinsamen Kindern nach Dubai auswanderten. Seitdem bauen sich die Ferchichis dort ein neues Leben auf.

Anna-Maria Ferchichi dachte nie, dass sie Bushido heiraten würde

Blickt Anna-Maria heute zurück auf die Anfänge der Beziehung, findet sie deutliche Worte über ihre Gedanken und Gefühle gegenüber ihres Ehemannes. Als sich die beiden 2011 kennenlernten, war Bushido auf dem Höhepunkt seiner Karriere und galt als Deutschlands erfolgreichster und provokantester Gangster-Rapper.

In der neuen RTL-Doku "Bushido & Anna-Maria – Alles auf Familie" erzählt Anna-Maria, wie ihre damalige Meinung über ihren heutigen Mann aussah: "Ich hätte es in 100 Jahren nicht gedacht, dass ich Bushido heirate", sagt sie darin aus Überzeugung. Die Erklärung ist einleuchtend: Anna-Maria begleitete ihre Schwester Sarah Connor, 42, damals öfter zu Veranstaltungen und kam dort auch mit Bushido und seiner "Entourage", wie sie es nennt, in Berührung. "Ich fand die fürchterlich. Ich hab die gesehen von weitem und dachte: unerzogen, laut, unangenehm, ekelhaft, prollig."

„Ich habe mich nicht in Bushido verliebt, sondern in Anis“

Den Hintergrund mit dem Abou-Chaker-Clan kannte Anna-Maria aber nicht: "Ich wusste nichts. Hätte ich mich wahrscheinlich mal ein bisschen umhören müssen. Ich wusste, dass man ihm gewisse Dinge nachsagt. Hinterher ist man immer schlauer. Ich hab mich in diese Person verliebt als Menschen, nicht in den Bushido, sondern in Anis." Und dieser Mensch Anis Ferchichi hat Anna-Marias Herz erobert. Während er bereits zu Anfang schnell großes Interesse an einer ernsteren Beziehung mit ihr entwickelte, wollte Anna-Maria zuerst nur eine lockere Geschichte.

Fast 12 Jahre später sind die Ferchichis immer noch ziemlich glücklich miteinander. Im November hielt der Musiker sogar ein zweites Mal um die Hand seiner Frau an.

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