Ganz anders als ihre große Schwester Amalia
Rebellen-Prinzessin? Warum Alexia der Niederlande wieder den Stempel bekommt
Die Royal-News des Tages im Ticker
- Warum Medien Prinzessin Alexia wieder den „Rebellinnen“-Stempel aufdrücken wollen
- Fürst Albert trauert um seinen Freund
- Das kommende Jahr wird entscheidend: Welchen Weg wird Infantin Sofía von Spanien einschlagen?
31. Dezember: Prinzessin Alexia der Niederlande eine Rebellin?
Die königliche Familie der Niederlande verbringt den Jahreswechsel wie so oft in Argentinien, der Heimat von Königin Máxima (51). Dort sollen sie im Örtchen Villa La Angostura nahe der chilenischen Grenze ein Anwesen besitzen. Geboren wurde die Königin allerdings in der argentinischen Hauptstadt und genau dort wurde ihre mittlere Tochter, Prinzessin Alexia (17), nun beim ausgiebigen Feiern erwischt, wie Medien des Landes übereinstimmend berichten.
Die 17-Jährige soll demnach mit Freunden im exklusiven Club „Tequila“ in Buenos Aires gesichtet worden sein. Sie habe getanzt und großen Spaß gehabt, während sie von Security-Einheiten begleitet wurde, die sich allerdings bedeckt am Rande aufhielten. Klingt nach einem äußerst gelungenen Abend! Argentinische Medien, wie etwa der Sender „A24“, betiteln die Tochter von König Willem-Alexander (55) nun aber erneut als „rebellischste Tochter“ des Königspaars. Weiter heißt es in diesem Artikel, dass sie auf das bekannte UWC Atlantic College geschickt wurde, „um sie zu disziplinieren und auf ihre künftige Rolle als Assistentin von Kronprinzessin Amalia vorzubereiten.“ Ob sie nun diszipliniert werden muss oder nicht, sei dahingestellt. Jenes College im britischen Wales ist bekannt dafür, von royalen Nachkommen besucht zu werden. Neben Alexias Schwester, Kronprinzessin Amalia der Niederlande (19), geht auch Spaniens Thronfolgerin Prinzessin Leonor (17) dort aufs Internat. Ihre Schwester, Infantin Sofía (15), soll derzeit auch darüber nachdenken, wie Sie weiter unten in unserem Ticker nachlesen können.
Vielmehr dürfte es sich also einfach um einen ausgelassenen Abend unter Freunden gehandelt haben, wie ihn sich Millionen anderer Teenager auch gerne machen – gerade nach zweieinhalb Jahren Corona-Pandemie. Alexia ist definitiv „lebhafter“ als ihre große Schwester. Geschwister allerdings unterscheiden sich nunmal auch. Amalia wird überdies schließlich eines Tages Königin ihres Landes! Ein Besuch einer Diskothek dürfte für die 19-Jährige derzeit leider so oder so nicht möglich sein: Kurz nachdem die Kronprinzessin im Herbst ihr Studium an der Universität von Amsterdam angetreten hatte, musste sie zurück in den königlichen Palast ziehen, weil die berüchtigte „Mocro“-Mafia furchtbare Morddrohungen gegen sie ausgesprochen habt.
Máxima & Willem-Alexander leiden mit ihrer Tochter
30. Dezember: Albert und Charlène trauern um Bischof, der sie traute
Fürst Albert II. trauert um einen langjährigen Wegbegleiter. Der frühere Erzbischof Bernard Barsi ist gestorben. Das gab der Fürst in einem Statement auf Instagram bekannt. „Ihre Hoheiten Fürst Albert II. und Fürstin Charlène haben mit tiefer Trauer und großer Betroffenheit vom plötzlichen Tod von Monseigneur Bernard Barsi erfahren“, heißt es in ihrem Statement.
Barsi hatte im Jahr 2011 die kirchliche Trauung von Albert und Fürstin Charlène geleitet. Der damals 53 Jahre alte Fürst und die 20 Jahre jüngere Charlène gaben sich bei einem Gottesdienst unter freiem Himmel das Jawort.
Barsi sei außerordentlich beliebt gewesen, heißt es in dem Statement weiter. „In diesen Stunden der Trauer möchten der Fürst und die Fürstin das Andenken an jenen hochhalten, der die Familie über zwanzig Jahre in den wichtigsten Momenten der jüngeren Geschichte des Fürstentums geistlich und seelsorgerisch begleitet hat“, so Albert in dem auf dem offiziellen Kanal des Palastes veröffentlichten Posting.
29. Dezember: Schwere Entscheidung für Prinzessin Sofía von Spanien
2022 ist Sofía von Spanien (15) zu einem regelrechten Star der spanischen „Familia Real“ avanciert. Die Tochter von König Felipe (54) und Königin Letizia (50) wurde zum meistgesuchten Mitglied des Königshaus, wie spanische Medien übereinstimmend berichten. Bislang hatte sie ihr Leben noch abseits der großen Aufmerksamkeit leben können – anders als ihre Schwester Prinzessin Leonor (17), die als Thronfolgerin im Fokus der Öffentlichkeit steht.
Doch das wird sich im kommenden Jahr definitiv ändern! Denn was schon jetzt feststeht ist, dass auch Sofía 2023 erste Termine ganz alleine wahrnehmen wird. Dieses Jahr hatte sie einige öffentliche Auftritte mit ihren Eltern oder an der Seite ihrer älteren Schwester – wie etwa im Sommer im katalanischen Figueres, wo die beiden Prinzessinnen fies ausgebuht wurden.
Nun muss die 15-Jährige allerdings eine wichtige Entscheidung treffen. Denn sie wird die Schule verlassen, auf der sie ihr ganzes bisheriges Leben verbracht hat: das „Colegio Santa María de los Rosales“ in Madrid. Sie könnte in Spanien bleiben und dort ihr Abitur machen. Sie könnte sich allerdings auch dazu entscheiden ins Ausland zu gehen, wie etwa Leonor, die ein Internat im britischen Wales besucht. Und genau das soll auch Sofías Plan sein, wie nun die spanische Zeitschrift „Lecturas“ berichtet. „Für sie ist das ganz klar. Die Leute denken, dass es sehr einfach ist, aber die Aufnahmeprüfungen und die geforderten Durchschnittsnoten sind sehr kompliziert“, heißt es dort. Im Februar stünden die Prüfungen an. Ihre Entscheidung wird großen Einfluss auf ihre Zukunft haben – zunächst allerdings vor allem eins bedeuten: „Adiós“ sagen zu ihren Eltern und ihren Freunden in Spanien. Prinzessin Leonor wird das walisische UWC Atlantic College im Mai mit dem Abitur verlassen.
28. Dezember: Haftstrafe für den Neffen von Spaniens König Felipe?
Auweia! Erneut steht Ärger an im königlich Hause Bourbon-Anjou, deren Oberhaupt der amtierende König Spaniens, Felipe (54), ist. Während es in seiner kleinen Kernfamilie, bestehend aus Ehefrau Königin Letizia (50) und den beiden Töchtern, Prinzessin Leonor (17) und Infantin Sofía (15), weitesgehend skandalfrei läuft, lässt sich das über die weitere Verwandtschaft nicht unbedingt behaupten. Zur Erinnerung, Felipes Papa, der ehemalige König Juan Carlos (84), lebt nach Korruptionsvorwürfen und vermeintlicher Steuerhintergehung in Abu Dhabi im Exil!
Nun ist es allerdings (wieder) Felipes junger Neffe, der für Schlagzeilen in Spanien sorgt. Felipe Juan Froilán de Todos los Santos de Marichalar y Borbón (24) – er wird kurz einfach Froilán genannt – ist vierter in der spanischen Thronfolge. Und hat nun mächtig Ärger am Hals. In den Morgenstunden des 25. Novembers wurden er und ein Freund stark betrunken von Einsatzkräften bei einer Massenschlägerei vor einem Nachtclub in Madrid in Gewahrsam genommen. Die spanische Zeitung „El Confidencial“ schreibt: „Als die Beamten eintrafen, fanden sie eine Menge Blut auf dem Boden und stellten fest, dass bei der Schlägerei Stichwaffen verwendet worden waren.“ Mittendrin demnach auch der spanische Prinz und sein Freund der mit einer rund 2,5 Zentimeter großen Wunde ins Krankenhaus gebracht werden musste. Nun soll die „Policía Nacional“ ein Verfahren einleiten wollen, dass für Froilán eine Haftstrafe von drei Monaten bis hin zu einem Jahr nach sich ziehen könnte. Es gehe um Körperverletzung.
Es ist nicht das erste Mal, dass der älteste Sohn von Infantin Elena (59), Felipes Schwester, Probleme bekommen hat. Im April soll er ebenfalls in eine Schlägerei verwickelt gewesen sein. Damals habe er sich in einer Bar in der spanischen Hauptstadt an einer Toiletten-Warteschlange vorbei mogeln wollen. Als ein Wartender ihn darauf ansprach, habe der 24-Jährige bloß geantwortet, jener wüsste wohl nicht mit wem er da rede. Dafür kassierte er der Zeitung zufolge einen Schlag ins Gesicht. Der Palast hat es nie zu einer Anzeige kommen lassen. Mit 13 Jahren hatte Foilán für Schlagzeilen gesorgt, weil er sich mit einem Gewehr in den Fuß geschossen hat.
26. Dezember: Albert & Charlène veröffentlichen Weihnachtskarte – und Gabriella stiehlt die Show
Für ihre Weihnachtsgrüße 2022 haben sich die Monegassen-Royals ganz besonders elegant herausgeputzt. Der Palast veröffentlichte das diesjährige Motiv jetzt bei Instagram. Fürst Albert II. und Fürstin Charlène posieren darauf gemeinsam mit ihren Zwillingen unterm Weihnachtsbaum. „Meine Familie und ich wünschen Ihnen Frieden und Freude zu Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2023“, schreibt der Fürst dazu in Französisch, Englisch und Monegassisch.
Lesetipp: Adels-Experte Michael Begasse:„Die Beziehung von Albert und Charlène hat einen neuen Push gekriegt!“
Mama Charlène trägt ein langes schwarzes Abendkleid, Papa Albert einen dunkelblauen Anzug. Der kleine Jacques ist in einen schwarzen Anzug geschlüpft, Schwester Gabriella in ein zartrosa Tüllkleid. Die kleine Prinzessin zieht auf der glamourösen Karte alle Blicke auf sich, denn statt einfach nur brav neben ihrem Bruder zu posieren, stemmt sie keck den Arm in die Seite und blickt herausfordernd in die Kamera. Ein süßer royale Hingucker.
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