Prinzessin Madeleine von Schweden teilt Foto von ihren drei Kindern

Zuckersüß!

Prinzessin Madeleine von Schweden teilt Foto von ihren drei Kindern

Die Royal-News des Tages im VIP.de-Ticker

  • Prinzessin Madeleine von Schweden teilt zuckersüßes Foto ihrer drei Kids
  • Igitt! Uralt-Kuchenstück von Williams & Kates Hochzeit versteigert
  • Kritik an Fürst Albert: Er lässt seinen Sohn eine Uniform tragen

25. November: Prinzessin Madeleine zeigt ihre Kinder

Rechtzeitig zu Thanksgiving, dem Fest der Dankbarkeit, zeigt Prinzessin Madeleine von Schweden (40), wofür sie dankbar ist: für ihre drei Kinder. Auf Instagram teilt die 40-Jährige deshalb einen zuckersüßen Schnappschuss von Adrienne (4), Leonore (8) und Nicolas (7) und kommentiert den gefühligen Post: „Ich bin so dankbar für meine kleine Familie“. Darauf zu sehen sind nicht nur die fein säuberlich herausgeputzten Mini-Royals, sondern auch die beiden knuffigen Vierbeiner der royalen Familie. Ein Anblick, der die Schweden-Fans in Begeisterung versetzt: „So wunderschön“, „Was für eine tolle Familie“ und „Viel, um dankbar zu sein“, lauten nur einige der vielen Kommentare.

Dass Madeleine ihren Fans und Followern hier so unverblümt einen Einblick in ihr Familienleben gibt, hat übrigens einen ganz besonderen Grund: In einem TV-Interview der Serie „Barnens Drottning“ (Deutsch: Die Königin der Kinder) des schwedischen Senders TV8 erklärte die in Florida lebende Prinzessin: „Ich mache es, um den Bildern entgegenzuwirken, die sonst von Paparazzi stammen. Es ist also eine bewusste Entscheidung, die ich treffe“.

24. November: Uralt-Tortenstück von Williams & Kates Hochzeit versteigert

Vor über elf Jahren gaben sich Prinz William (40) und seine Prinzessin Kate (40) das Jawort. Was bei der märchenhaften Trauung des Royal-Traumpaares natürlich nicht fehlen durfte? Eine XXL-Hochzeitstorte der Extraklasse! Die Reste des essbaren Meisterwerks sind dabei auch heute noch einiges Wert, wie nun das Auktionshaus Keys in Norwich bewies. Ein originalverpacktes Tortenstück ging bei einer Versteigerung für satte 390 Pfund (etwa 450 Euro) über die Theke. Eine beachtliche Summe, auch wenn der Schätzwert von bis zu 600 Pfund damit nicht erreicht wurde.

Doch es ging noch ein weiteres royales Gebäck ins Rennen: ein Stück Hochzeitstorte von König Charles III (74) und seiner Königsgemahlin Camilla (75) aus dem Jahre 2005. Laut einer Mitarbeiterin des Auktionshauses sei dieses jedoch nicht verkauft worden. Vielleicht wird es ja beim nächsten mal was.

23. November 2022: Muss das sein? Fürst Albert lässt seinen Sohn eine Uniform tragen

Für sie war es ein Tag zum Feiern, für den es jetzt aber Kritik hagelt. Letzten Samstag feierte die Bevölkerung Monacos den Nationalfeiertag ihres Landes. Fürst Albert (64), Fürstin Charlène von Monaco (44) und deren Familie zeigten sich auf dem Balkon und winkten dem Volk. Dabei fiel RTL-Adelsexperte Michael Begasse (56) vor allem eins auf: Während Tochter Gabriella (7) in einem roten Mantelrock und einem schwarzen Hut eher schlicht gekleidet war, trug ihr Bruder Jacques etwas Auffälligeres. Er wurde in eine Uniform gesteckt. Michael Begasse sagt: „Das muss nicht sein.“ Schließlich sei Jacques gerade einmal sieben Jahre alt. Zudem sei es „eine Beleidigung für jeden, der diese Uniform trägt als Soldat“. In Michael Begasses Augen ist dies „peinlich“ und „erinnert an Karneval“. Aber auch Fürst Alberts Aussagen wurden kritisiert. Während Jacques einmal die Thronerbe antreten wird, hat seine Schwester eine andere Aufgabe. Laut Albert hat sie „eine wichtige Rolle zu spielen, indem sie ihren Bruder unterstützt und sich mit ihm zusammen viel Verantwortung teilt“. Im Jahr 2022 sei dies eine veraltete Ansicht.

23. November 2022: Traditionsbruch an Weihnachten?

Als König möchte Charles (74) so einiges ändern – und macht mit seinen Umbrüchen auch vor altbewährten Weihnachtstraditionen keinen Halt. Nachdem er die Stopfleber, eine französische Delikatesse, vom royalen Speiseplan verbannte, soll es jetzt den Abläufen an Weihnachten an den Kragen gehen. Das berichtet Jennie Bond, die ehemalige königliche BBC-Korrespondentin in einem Interview mit dem „OK! Magazin“.

Bond geht davon aus, dass das Fest in diesem Jahr weniger „zugeknöpft“ ablaufen wird, da sich König Charles ein insgesamt „weniger formelles“ Weihnachten wünsche. Demnach sollen zum Beispiel der königliche Knickse und die Verneigung zur Begrüßung ihrer Majestät nicht mehr stattfinden. Auch soll sich die royale Familie nicht mehr vor dem Fernseher versammeln, um die Weihnachtsansprache von Charles anzusehen. Laut Bond soll König Charles aber die Gewohnheit seiner Mutter Königin Elizabeth fortführen und seine Ansprache einige Tage vorher aufzeichnen. Es wird erwartet, dass er auch Worte an seine verstorbene Mutter richten wird.

König Charles plant offenbar harten Sparkurs

22. November 2022: Prinz Harry und Herzogin Meghan: DIESES Foto sorgte für den Megxit

Es war nicht leicht und trotzdem gab es eine Reihe von Gründen, warum Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) dem Königshaus den Rücken kehrten. Doch wie so oft, hat auch das Herzogspaar von Sussex den berühmten letzten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, gebraucht, um es wirklich durchzuziehen. Und das haben sie schlussendlich auch getan. Berichten zufolge waren Harry und Meghan stark davon überzeugt, dass das Königshaus gegen sie war. Sie fühlten sich wie Außenseiter. Und ein Bild lieferte schließlich den Beweis für ihre Vermutung: Die königliche Familie hatte ein offizielles Foto herausgegeben, das die verstorbene Queen Elizabeth II. († 96) mit ihren Erben König Charles (74), Prinz William (40) und Prinz George (9) zeigte – danach entschloss sich das Paar dem Königshaus und somit auch Harrys Familie den Rücken zu kehren. Der Journalist Andrew Morton (69) schreibt in seinem Buch „Meghan: A Hollywood Princess“: „Das Herzogspaar vermutete, dass sich die gesamte Institution gegen sie verschworen hatte. Aus ihrer Sicht waren die Beweise überall um sie herum.“

Mitarbeiter von König Charles bangen um ihre Stellen

Kurz nach dem Tod von Queen Elizabeth II. († 96) verlegte König Charles III.(74) seine Regierungsgeschäfte vom Clarence House in den Buckingham Palast. Viele seiner Mitarbeiter der alten Büroräume im Clarence House waren deshalb ihre Jobs los. Das berichtete zumindest „theguardian.com“ im vergangenen September. Konkret habe es sich um einhundert Mitarbeiter gehandelt, die im Finanzbüro, im Privatsekretariat, dem Kommunikationsteam sowie im Haushalt tätig waren. Nun müssen offenbar auch Angestellte auf Windsor um ihre Stellen bangen. Die Mitarbeiter dort sind extrem besorgt und haben sich laut dem „Mirror“ schon damit abgefunden: „Viele haben sich bereits damit abgefunden, ihren Arbeitsplatz, den sie bereits seit Jahren haben, aufzugeben. Es hat bei den Mitarbeitern ein großes Gefühl der Angst hinterlassen.“

Seit dem Tod der Queen seien Charles und Camilla nicht mehr auf Schloss Windsor gewesen. Dort „herrsche eine unheimliche Stille“, heißt es. Mit den Einsparungen will König Charles die Monarchie zukunftsfähig machen. Immer wieder gibt es Kritik, dass die Royals zu großzügig auf Steuerkosten leben.

König Charles plant offenbar harten Sparkurs

21. November 2022: So genießt Märtha Louise von Norwegen ihre Freiheit

Vor einer Woche überraschte Märtha Louise von Norwegen (51) mit der Nachricht, dass sie das Königshaus nicht weiter repräsentiert. Der Grund: Die Prinzessin, die ihren Titel behalten darf, entschied sich gegen die königlichen Pflichten – und für die Liebe. Denn: Immer wieder stand die Beziehung zwischen ihr und ihrem Schamanen Durekt Veretti (47) im Kreuzfeuer. Durek überzeugte nicht gerade mit royalen Aussagen.

Eine Woche nach dem Rücktritt, wirkt die 51-Jährige total gelöst. Ein aktuelles Posting ihres Freundes zeigt, die Zwei sind überglücklich und genießen ihre neu gewonnene Freiheit. Gemeinsam mit Freunden hat das Paar wohl einen gemütlichen Abend in Norwegen verbracht. Die Turteltauben verbringen auch viel Zeit mit Märthas Töchtern und in der norwegischen Natur. Scheint, als seien alle Beteiligten zufrieden mit der aktuellen Situation.

DAS essen die Kids von Prinz Harry und Meghan am liebsten

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) halten Privates gerne privat – vor allem wenn es um ihre Kinder geht. Doch jetzt hat die Herzogin in ihrem neuen Podcast „Archetypes“ ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert und verraten, was ihre beiden Kinder am liebsten essen. Und ihre Antwort überrascht: „Zum Glück lieben meine Kinder Gemüse“, erzählt die 41-Jährige. Während andere Eltern die größte Mühe haben, ihre Kleinen von gesunder Ernährung zu überzeugen, scheint es im royalen Haushalt überhaupt kein Problem zu sein. „Man kann sich gar nicht vorstellen, wie wichtig Gemüse für eine gesunde Ernährung ist“, betont Meghan weiter. Anscheinend kommen Archie (3) und Lilibet (1) ganz nach ihrer Mama. Prinz Harry soll als Kind Grünzeug regelrecht verabscheut haben. „Eines ihrer Lieblingsgerichte war Käsemakkaroni. Wenn ihr Kindermädchen da war, bestand sie darauf, dass die Jungs ihren Brokkoli dazu aßen. Sie haben ihn verabscheut!“, verriet der ehemalige royale Chefkoch Darren McGrady einst über die Essgewohnheiten von Prinz William (40) und Prinz Harry auf einem YouTube-Kanal.

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