Über Kanye West (45) kommen immer mehr dunkle Geheimnisse ans Licht. Nachdem der Rapper im Netz mehrfach antisemitische und rassistische Kommentare geäußert hatte, beendeten viele von Kanyes Geschäftspartner ihre Zusammenarbeit mit ihm. Unter anderem distanzierten sich die Marken Adidas und Balenciaga von dem „Stronger“-Interpreten. Nun packen auch die ehemaligen Mitarbeiter des Musikers aus: Kanye hat wohl auch während der Arbeit fragwürdige Aussagen getätigt.
Der 45-jährige Yeezy-CEO schloss einen Vergleich mit einem ehemaligen Angestellten, der angeblich Zeuge mehrerer Vorfälle wurde, in denen der ehemalige Milliardär Adolf Hitler oder Nazis in geschäftlichen Besprechungen lobte, wie NBC News berichtet. Sechs weitere Mitarbeiter behaupten, dass er in den letzten fünf Jahren in einem beruflichen Umfeld entweder „Verschwörungstheorien über Juden erwähnt oder Hitler gelobt“ hatte.
Ryder Ripps, ein Konzeptkünstler, war der Einzige, der sich zu Wort meldete und behauptete, er habe sich zuvor gegen Kanyes Äußerungen gewehrt, weil er selbst Jude sei – er habe die Kommentare aber nie für „gefährlich“ gehalten. „Er hat mir einen Haufen Mist erzählt, wie ‚Nazis sind gut in Propaganda'“, behauptete der Kreativdesigner.
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