Seit der Schock-Diagnose von Mette-Marit ist für die zweifache Mutter nichts mehr wie es war!
Sie will keinen Schritt ohne ihn gehen. Unablässig sucht sie seine Nähe, will ihn umarmen, ihn küssen. Für die kranke Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (49) ist ihr Ehemann Haakon (49) der größte Halt.
Sie sind die Zukunft der Monarchie: Die jungen Prinzessinnen und Prinzen aus aller Welt. Aus ihnen sollen eines Tages Königinnen und Könige werden, doch nicht alle royalen Kinder sind glücklich darüber.
Haakon ist für seine Mette da
Gerade sind die beiden aus einen romantischen Karibikurlaub zurückgekehrt. Mette wäre gern noch länger im Sonnenparadies geblieben. Aber der zukünftige König musste seinen Pflichten als nachkommen. Und so ist das Paar nun wieder in Norwegen. Zurück in der Realität.
Seit die dreifache Mutter vor vier Jahren ihre Lungenfibrose öffentlich machte, hat sich ihr Verhalten stark verändert: Sie ist nicht mehr so fröhlich und lebenslustig wie früher.
Heute wirkt die Blondine oft in sich gekehrt, voller Gedanken. Kein Wunder: Sie sorgt sich um die Zukunft, um ihre Familie und fragt sich gewiss, wie lange ihre Gesundheit noch mitspielt.
Denn Lungenfibrose ist eine unheilbare Krankheit, die das Leben der Betroffenen stark einschränken kann. „Manchmal schäme ich mich dafür, dass ich krank bin“, gab sie vor einiger Zeit sogar zu. Die Ärmste! Mette absolviert immer weniger Termine für das Königshaus, zieht sich oft ins Schloss zurück. Manchmal ist sie einfach zu erschöpft.
Doch Haakons Liebe gibt ihr Sicherheit und die Kraft, weiter zu kämpfen. Dafür ist sie ihrem Mann zutiefst dankbar. Der Royal ist nicht nur ihre große Liebe, sondern auch ihr Rettungsanker.
Wenn sie traurig ist, baut er sie auf. Wenn sie schwach ist, hält er sie fest. Die Verbindung zwischen den zwei ist eine ganz besondere. Und wann immer es geht, verbringt Haakon die Zeit mit seiner Frau – und den gemeinsamen Kindern, Sverre Magnus (16) und Ingrid Alexandra (18). Das Paar will jede freie Minute gemeinsam verbringen. Für den Rest der Zeit, die ihnen bleibt.
Diese royalen Skandale sind unvergessen:
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