Immer deutlicher zeigt sich, dass Herzogin Meghan, 40, eine politische Karriere anstrebt und es ist kein Geheimnis, dass die Herzogin und Prinz Harry, 37, sich aktuell bereits zu einer Vielzahl von sozialen Themen ausgesprochen haben: bezahlter Familienurlaub, Umweltschutz und gerechter Zugang zu Impfstoffen, um nur einige Themen zu nennen. Und obwohl es sich dabei um wichtige Themen handelt, die den Sussexes nach eigenen Angaben sehr persönlich nehmen, ist dies nur ein Teil davon, wie sie ihre berühmten Namen künftig nutzen wollen.
Herzogin Meghan: Vorbereitung ihrer politische Karriere im US-Kongress?
Doch all diese neuen Aufgaben könnten Meghan auch helfen, sich auf eine noch größere Rolle vorzubereiten: Die Kandidatur für den US-Kongress. Die Herzogin könnte einen wichtigen Sitz im Kongress im Auge haben, sagt jetzt ein Experte. Berichten zufolge will Herzogin Meghan den Sitz von Senatorin Dianne Feinstein, 88, übernehmen, sobald dieser zur Verfügung stehen wird. Laut Richard Johnson, einem Professor an der Queen Mary University, soll Meghan möglicherweise einen bestimmten Sitz im Kongress im Hinterkopf behalten: Den Senatssitz, der aktuell von der kalifornischen Demokratin Dianne Feinstein besetzt ist. Feinstein soll in den Ruhestand gehen und der Posten muss neu besetzt werden, so sagt er im Interview mit "ExpressUK". "Wenn sie dieser Spur hochkarätiger Prominenter folgen wollte, die in die Spitzenämter springen, wäre dieser Senatssitz ein sehr attraktiver für sie", sagt Johnson über die Herzogin. Es gibt in der Vergangenheit reichlich Beispiele von ehemaligen Schauspielern und Promis, die in die Politik wechselten.
Einflussreiche Freunde und ein Millionenvermögen könnten helfen
"Man muss sagen, dass es extrem teuer ist, in Kalifornien für ein Amt zu kandidieren. Auf der anderen Seite hat sie wahrscheinlich viele mächtige Freunde, die sie unterstützen würden. Sie wäre also im Vergleich zu anderen Kandidaten in einer richtig guten Position. Ihr Stellenwert in den Medien könnte dabei ebenfalls für sie von Nutzen sein." Johnson räumt zwar ein, dass ihr Mangel an formeller politischer Erfahrung wahrscheinlich ein Hindernis könnte, doch ihre Position wird aufgrund ihres Bekanntheitsgrades, und dem Vermögen auf das sie für die Wahlkampagne zurückgreifen kann, als gut eingeschätzt. Außerdem habe sie ein klares Verständnis für Themen, die den Menschen wirklich wichtig sind und eine lange philanthropische Geschichte, die ihr einen hervorragenden Ausgangspunkt für jede politische Karriere bietet.
Verwendete Quellen: Marie Claire, ExpressUK
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