Zeitlos schön, klassisch elegant und augenscheinlich makellos – sprechen wir über berühmte Mode-Vorbilder, darf ein Name auf keiner Liste fehlen: Grace Kelly! Die Schauspielerin, die 1956 Fürst Rainier III. von Monaco heiratete und damit Hollywood gegen ein royales Leben in dem kleinen Mittelmeer-Staat tauschte, galt bereits zu Lebzeiten als Stilikone.
Bis heute zählt Fürstin Gracia Patricia zu den schönsten Royals und inspiriert Freuen auf der ganzen Welt. Die Luxus-Modemarke Hermès widmete ihr sogar eine Handtasche mit dem Namen „Kelly Bag“, die seit jeher als der Inbegriff des Luxus gilt. Wir verraten Ihnen, welche Stil-Lektionen uns die gebürtige US-Amerikanerin lehrte.
1. Silhouette ist Trumpf
Grace Kelly verkörperte den Stil der 50er-Jahre wie keine andere. Taillierte Kleider, weite Tellerröcke, spitze Pumps – sie war eine Meisterin darin, die perfekte Sanduhr-Silhouette zu stylen und damit einen eleganten und femininen Look zu schaffen. Mit schmalen Gürteln, Jacken mit Crop-Schnitt oder Hosen mit hohem Bund legen auf wir den Fokus auf unsere Taille und damit die schmalste Stelle unseres Körpers. Das Ergebnis: ein weiblicher Look à la Grace.
2. Klasse statt Masse
Natürlich ist es toll, immer die neuesten Trends im Kleiderschrank zu haben und modisch aus den Vollen zu schöpfen. Für einen zeitlosen Stil, wie ihn die monegassische Fürstin lebte, braucht es aber vor allem hochwertige Basics. Cardigans aus feiner Wolle, Kaschmirpullover oder Seidenkleider – investieren Sie lieber in Klassiker, von denen Sie lange etwas haben und deren Qualität für sich spricht, statt am falschen Mode-Ende zu sparen.
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3. Accessoires mit Stil
Grace Kelly war nicht gerade dafür bekannt, sich mit übermäßigem Chichi zu behängen. Ihre Accessoires wählte sie mit genauso viel Bedacht wie ihre Kleidung, setzte auf luxuriöse Klassiker mit Star-Appeal anstelle von modischen Eintagsfliegen. Ihre liebsten Accessoires: eine handgefertigte Leder-Handtasche mit schlichtem und klarem Design aus dem Hause Hermès, die später nach ihr benannt wurde und bis heute zu den begehrtesten Taschen der Welt zählt, sowie feinste Seidentücher, die sie sich meist um den Kopf legte, unterm Kinn verkreuzte und locker im Nacken verknotete.
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