Fürst Albert von Monaco: Seine Ex-Affäre packt aus
Fürst Alberts Ex-Affäre packt aus
Jetzt holt Fürst Alberts Ex-Affäre gegen Charlène von Monaco aus
Nicole Coste (49) hatte einst eine Affäre mit Fürst Albert (63). Nun schießt sie plötzlich gegen seine Gattin, Fürstin Charlène von Monaco (43). Steckt hinter dem Zeitpunkt der Attacke Kalkül? Im Video oben enthüllen wir alle Details und die möglichen Beweggründe Nicoles.
Es geht um Alberts Sohn Alexandre
Aus der Affäre Alberts entstand der uneheliche Sohn Alexandre. Über viele Jahre ließ die Ex-Affäre kein schlechtes Wort verlauten über die Frau ihres Liebhabers, doch das ändert sich nun. Angeblich soll Charlene Alexandre bei einem Besuch regelrecht abgeschoben haben: „Sie hat die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben.“ Diese Anschuldigung, entstanden im Interview mit der französischen Zeitschrift „Paris Match“, scheint dabei zu keinem zufälligen Zeitpunkt zu kommen.
Unterdessen kursieren Munkeleien um Charlène von Monaco
Denn derweil ist Charlène wie die vielen Monate zuvor in ihrer Heimat, Südafrika. Angeblich geht es um eine Krankheit. Sie wurde dort in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihr Zustand soll dabei von starker Schwäche gezeichnet gewesen sein. Jedoch kursieren unterdessen schon länger Gerüchte, dass die Ehe der Royals alles andere als harmonisch ist. Behauptungen, Charlène täusche die Krankheit lediglich vor, um nicht bei Albert und der Familie in Monaco sein zu müssen, machen die Runde. Würde die Fürstin tatsächlich den Weg der Trennung gehen, läuft sie jedoch Gefahr, den Kontakt zu den Zwillingen zu verlieren, zu Jacques (6) und Gabriella (6). Offiziell und nach außen hin verkündete die abwesende Fürstin zuletzt, sie sei bereit, bald nach Monaco zurückzukehren. (nos)
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