Brad Pitt schlägt im Sorgerechtsstreit mit Angelina Jolie zurück
Nach Angelinas Etappensieg holt Brad zum Gegenschlag aus
Nur kurz hielt Angelina Jolies (46) Freude darüber an, dass sie im Streit um das Sorgerecht für ihre und Brad Pitts gemeinsamen Kinder einen Etappensieg erreicht hatte. Nachdem der zuständige Richter John Ouderkirk Jr. dem zerstrittenen Ex-Paar im Mai zunächst das gemeinsame Sorgerecht erteilt hatte, ließ Angelina ihn wegen „Voreingenommenheit“ abberufen und stellte das Urteil in Frage. Doch so schnell gibt Brad Pitt (57) den Kampf um seine Kinder nicht auf. Er hat nun zum Gegenschlag ausgeholt.
Angelina Jolie fühlte sich ungerecht behandelt
Angelina Jolie hatte Richter Oudekirk vorgeworfen, eine geschäftliche Beziehung zu Brad Pitts Anwälten nicht ausreichend offengelegt zu haben. Daher gäbe es Zweifel an seiner , Unvoreingenommenheit. Zudem warf sie ihm vor, er habe ihre Kinder nicht aussagen lassen wie wir im Video zeigen.
Neuer Ärger zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt
Nach der Entscheidung des Richters aus dem Mai sollten sich Brad und Angelina das Sorgerecht für die noch minderjährigen Kinder Pax (17), Zahara (16), Shiloh (15), Vivienne und Knox (jeweils 13) jeweils zur Hälfte teilen. Der 19-jährige Maddox war damals schon bereits nicht mehr Teil des Sorgerechtsstreits. Dieses Urteil hatte der „2nd District Court of Appeal“ nach Angelinas Beschwerde wieder aufgehoben.
Brad Pitt will Prüfung des „gefährlichen“ Urteils erwirken
Für Brads Anwälte ändert die Absetzung des Familienrichters aber rein gar nichts an seinem Urteil, das dieser nach sorgfältiger Prüfung der Fakten und Anhörung von Zeugen gefällt haben soll. Laut Brad Pitts Anwalt Theodore J. Boutrous ist das Urteil rechtmäßig – und wurde im „besten Interesse der Kinder gefällt“.
Um durchzusetzen, dass die Entscheidung des Richters rechtskräftig bleibt, zieht Brad jetzt vor den Obersten Gerichtshof von Kalifornien. „Wir wollen, dass der kalifornische Supreme Court die Entscheidung des Berufungsgerichts überprüft“, sagte sein Anwalt der „New York Daily News“ gegenüber. Brad Pitt wolle eine Prüfung des „gefährlichen“ Urteils erwirken. „Der vierjährige, erbitterte Prozess hat den Kindern und ihrem Vater Schaden zugefügt“, ließ der Schauspieler mitteilen. (csp)
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