Sarah Engels völlig aufgelöst im Auto – doch was ist passiert?
Sarah Engels muss weinen
Im Auto kommen ihr plötzlich die Tränen
Sarah Engels (28) blickt auf aufregende Wochen zurück: Sie und ihr Mann Julian Büscher (28) haben sich das Jawort gegeben, kurz darauf erzählten sie den Fans von ihrer Schwangerschaft, Sohnemann Alessio (6) wurde eingeschult und dann heiratete vor Kurzem auch noch der Bruder der Sängerin. Kein Wunder, dass bei so besonderen Momenten die Hormone der werdenden Mama verrückt spielen. Vor allem als sie das Hochzeitsvideo von Gianluca sieht, kann sie ihre Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Die emotionalen Szenen zeigen wir im Video.
Sarah Engels erklärt ihre Tränen
„Schatz, alles okay? Oh, mein Baby“, fragt Julian seine Frau, während bei Sarah im Auto die Tränen kullern. Sie schaut sich auf dem Handy das Video von der Hochzeit ihres kleinen Bruders an – offenbar zu viel für die Schwangere. „Ich bin einfach so glücklich für meinen kleinen Bruder. Er hat sein passendes Gegenstück gefunden. Es gibt nichts Schöneres als die wahre Liebe“, meldet sich die einstige DSDS-Finalistin ein wenig später in ihrer Instagram-Story zurück und teilt dazu einen Ausschnitt des Clips, der sie so sehr bewegt hat.
Sarah war übrigens nicht nur als Gast bei der romantischen Zeremonie dabei. Sie sorgte mit ihrer Stimme für Gänsehaut und sang für das Brautpaar.
Die Hormone der „Genau hier“-Interpretin fahren Achterbahn
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Sarah so emotional und aufgelöst bei ihren Fans zeigt. Als sie und ihr Gatte vor einigen Wochen aus Berlin zurückgekommen sind, wartete auf sie zu Hause eine riesige Überraschung. Julian hat dafür gesorgt, dass das Haus der kleinen Familie komplett neu eingerichtet wurde – inklusive Kinderzimmer für ihre gemeinsame Tochter. Sarah selbst ahnte von nichts und tappte bis zum Schluss im Dunkeln. „Viele werden sich jetzt fragen: ‘Ok, aber er war doch in Berlin. Wie hat er das gemacht?’ So viele Helfer, die extra für die Überraschung mitgeholfen haben. Sogar meine Schwager sind extra aus Dülmen hierher gekommen und haben die Lampen angebracht und die Wände gestrichen“, erzählte sie damals ebenfalls mit Tränen in den Augen. (dga)
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