Ex-Präsident John F. Kennedy: Vermeintliche Affäre von JFK packt aus
Diana de Vegh ist die angebliche Affäre von John F. Kennedy
Es ist ein Geheimnis, das sie über Jahrzehnte hinweg bewahrt haben will. Diana de Vegh ist heute 83 aus und packt über eine angebliche Affäre aus. Sie behauptet, einst eine Affäre mit dem ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy (†46) gehabt zu haben.
Sie will JFK als junge Studentin kennengelernt haben
Zum Zeitpunkt ihrer ersten Begegnung mit dem Mann, bei einem Attentat in Dallas am 22. November 1963 ums Leben kam, war Diana 20 Jahre alt. Es war ihr erstes politisches Dinner, wie sie im Interview mit „Air Mail“ schildert. Es war 1958, sie war Studentin und sie saß an jenem Abend, wie sie sagt, neben „dem Mann der Stunde. Und er sprach mit mir.“
Nach der ersten Begegnung im Bostoner Ballsall, wo der Politiker eine Rede hielt,habe er sie in der Folge zu einer weiteren Veranstaltung eingeladen. Daraufhin habe sich Diana auf eine sexuelle Affäre mit dem damals mächtigsten Mann der Welt eingelassen.
Für die vermeintliche Kennedy-Affäre war es "Liebe"
Für die angebliche Affäre schien die Sache mit JFK aber zumindest zwischenzeitlich mehr gewesen sein als reiner Sex. Im Interview schildert Diana, wie er sie damals in ein Apartment in Boston mitgenommen habe. „Er lehnte sich zu mir, mit einem so aufrichtigen Blick. Wie konnte ich in diesem Moment eine tiefe Verbindung anzweifeln? Das war sicher Liebe. Liebe, nicht ausgesprochen, nicht in expliziten Worten, aber still vermittelt auf so viele Arten.“
In diesem Liebesnest soll Diana den Ex-Präsidenten getroffen haben
Vier Jahre soll die Romanze mit dem 35. Präsidenten der USA dann angedauert haben, der damals mit Jacqueline Lee „Jackie“ Kennedy Onassis verheiratet war. Rückblickend beschreibt sich Diana als „wahnsinnig verliebt“, beschreibt Kennedy als für sie unwiderstehlich. Als sie ihn kennenlernte, war ihr Geliebter noch ein aufstrebender Senator, der dann erst 161 als Präsident ins Weiße Haus einzog. Neben der Wohnung in Boston sei auch das „Carlyle Hotel“ an der Upper East Side in New York ein Liebesnest der beiden gewesen. Weil ihr Liebster damals Wahlkampf betrieb,soll sie angeblich von einem eigenen Fahrer im Auftrag JFKs vom Uni-Campus abgeholt zu zu Kennedy gebracht worden sein.
Diana wurde "zurück ins Regal gestellt"
Von ihrem Umfeld sei Diana damals isoliert gewesen. Sie sieht es so, als sei sie dem Politiker damals „ins Netz gegangen“. Und beschreibt, dass sie von anderen Studenten abgekapselt gewesen sei, die ihr in der Situation emotional hätten beistehen können: „Es war nicht nur er, der mir Aufmerksamkeit gab. I war komplett von seinem sozialen Umfeld umgeben.“
Alles endete laut Diana damit, dass JFK 1962 realisiert habe, ihr Vater könne ein Problem sein. Der „New York Post“ hat Diana erzählt, JFK habe dann erfahren, ihr Vater sei ein Ökonom, mit dem er sich zuvor in wirtschaftlichen Angelegenheiten beraten habe. Dies war Kennedy dann scheinbar zu riskant. Laut seiner angeblichen damaligen Affäre habe er sie nicht einfach so fallenlassen können, also sei der Prozess eher einem „Schwinden“ gleichgekommen. Er habe sie „zurück ins Regal gestellt“, wie ein uninteressantes Spielzeug also. Es wurde sich seltener getroffen, der Politiker sei „kalt“ gewesen. Letztlich sei sie dann nach Paris gegangen und habe die Sache mit dem Mann, dessen Sohn später mit 38 verstarb, beendet.
Rückblick auf die angebliche Präsidenten-Affäre
„Es hat mich Jahre gekostet, um mich von meiner Beziehung zu Kennedy zu erholen. Und fast so viele Jahre, um das hier endlich zu schreiben. Also warum jetzt? #MeToo hat einen Kontext erschaffen für eine neue Aufarbeitung“, blickt Diana zurück auf die Affäre. Heute arbeitet sie als Psychotherapeutin. Kennedy habe ihr Ruhm versprochen, sagt sie. „’Du gehst ins Bett mit mir, ich mach dich zu was Besonderem’ – wir haben viel davon bei Harvey Weinstein gesehen“, zitiert „Daily Mail“ sie. (nos)
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