Schon auf Tour mit Papa!
Helge Schneider mit seinem Sohn Charlie bei „3 nach 9“.
Der Sohnemann begleitete seinen Vater schon am Schlagzeug auf Tournee.
Ob er aber selber Musiker werden will, ist noch nicht ausgemacht, sagt Charlie.
Helge Schneider, 65, stellt in einer Talk-Show seinen 11-jährigen Sohn Charlie vor, der ihn schon auf seinen Tourneen am Schlagzeug begleitet …
Helge Schneiders Patchwork-Familie
Helge Schneider steht seit Jahrzehnten als Komiker und Musik-Allrounder auf der Bühne. Über das Privatleben des Mühlheimers ist dagegen wenig bekannt. Dabei hat Helge Schneider eine kunterbunte Patchwork-Familie mit sechs Kindern von vier Frauen. In der Talkshow „3 nach 9“ von Radio Bremen stellte er seinen Sohn Charlie erstmals im TV vor.
Die beiden spielten nicht nur die Titelmelodie der Sendung ein, Helge Schneider am Klavier, Charlie am Schlagzeug, sondern standen danach auch noch für ein Gespräch mit den Talk-Gastgebern Judith Rakers (45) und Giovanni di Lorenzo (62) zur Verfügung.
Sohn Charly am Schlagzeug
Dass sein Sohn Musik im Blut hat, war Helge Schneider „eigentlich schon bei der Geburt“ klar, wie er scherzt. „Nein, aber es fing schon ziemlich früh an. Ein halbes Jahr war er alt, da haben wir schon zusammen ein bisschen Musik gemacht. Ich habe Klavier gespielt und ich hatte ein kleines Schlagzeug. Da konnte er noch nicht laufen, aber daran hat er sich festgehalten und immer so mit dem Stock draufgehauen.“
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2020 begleitete Charlie Schneider seinen Papa erstmals als Musiker am Schlagzeug auf einer Tournee. „Dann haben wir gesagt, komm, dann lassen wir ihn doch die erste Viertelstunde spielen“, erinnert sich Helge Schneider. Als Schlagzeuger Pete York ausfiel, sprang Charly ein:
Und dann habe ich gefragt, ‚Kannst du auch ein ganzes Konzert spielen?‘. Da hat er gesagt, ‚Na klar!‘ Und seitdem ist er eigentlich unser fester Schlagzeuger.
Nur wenn Charlie in die Schule gehen müsse, gäbe es natürlich einen „guten Ersatzmann“. Musik-Unterricht habe der Musiker-Sproß allerdings nie erhalten:
Ich bekomme Tipps von Papa. Und sonst, wenn wir spielen, dann lerne ich dabei.
Kein Lampenfieber
Ob der süße Sohnemann allerdings in die Fußstapfen seines Vaters tritt, ist noch nicht ausgemacht, wie er verriet: „Manchmal denke ich, ich will das später als Beruf machen, aber manchmal dann auch nicht irgendwie.“ Lampenfieber kennt er allerdings nicht, jedenfalls nicht auf der Bühne vor Tausenden von Unbekannten:
Vor meiner Mutter und vor meiner Schwester und meinen Opa und Oma kann ich gar nicht spielen eigentlich, da trau ich mich irgendwie nicht, aber vor Papa kann ich gut spielen. Vor ihm und Leuten, die ich nicht kenne.
Gut möglich, dass wir von Helge Schneiders Sohn Charlie noch viel hören werden!
https://www.instagram.com/p/CRD885wMR5H/
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